Mit Niklas Hedl, Marco Grüll, Matthias Seidl und Leopold Querfeld stellt der SK Rapid im österreichischen EM-Aufgebot die meisten Spieler.
Dabei gelten jene Kicker bei anderen Klubs als äußerst begehrt. Während die Zukunft von Marco Grüll (Werder Bremen) bereits seit längerem geklärt ist, steht ein großes Fragezeichen über den Verbleib von Leopold Querfeld im Westen Wiens.
Sein Vertrag läuft mit Juni 2025 aus, und Markus Katzer hat mit Jakob Schöller und Serge-Philippe Raux Yao gleich zwei potentielle Nachfolger an Land gezogen. Ein Verkauf wäre also naheliegend, und Querfeld weckt auch Interesse.
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Ausstiegsklausel könnte helfen
Laut Sky-Reporter Eric Niederseer soll sich Union Berlin intensiver mit dem ÖFB-Abwehr-Mann beschäftigen. So sollen die Verhandlungen mit den "Eisernen" bereits begonnen haben und auch schon kurz vor dem Abschluss stehen.
Zu klären seien demnach nur noch letzte Details. Die deutsche Bundesliga sei Niederseer zufolge das auserkorene Wunschziel des Nationalspielers.
Verhandlungen mit Rapid sind für die "Köpenicker" übrigens nicht notwendig. Einem Bericht der "Bild" zufolge soll Querfeld nämlich eine Ausstiegsklausel in Höhe von 2,5 Millionen Euro besitzen.
Der 1,90-Meter-Mann konnte im Test gegen Serbien sein zweites Länderspiel absolvieren und zeigte dort durchaus auf. Der Sprung in eine höhere Liga ist ihm demnach bereits jetzt definitiv zuzutrauen.
Excl. Info: Leopold #Querfeld (20) @skrapid hat sich festgelegt: Die @Bundesliga_DE galt immer als Wunschziel. Die Verhandlungen mit @fcunion stehen kurz vor dem Abschluss. Nur mehr letzte Details zu klären ✍️✅ @SkySportAustria #inundaut #SkyBuliAT #skrapid #SCR2024
— Eric Niederseer (@Sky_EricN) June 12, 2024