Es wurde eine Zitterpartie in Graz. Dann schlug Gregory Wüthrich in der 69. Minute zu, und ebnete den Sieg zum 2:0-Sieg und Meistertitel (Spielbericht >>>).
Dabei sollte der Schweizer gar nicht mehr da sein. Ein Medizincheck im Sommer in Augsburg verhinderte den Transfer.
"Ich hatte keine einfache Karriere, hatte immer wieder Rückschläge, musste vieles schlucken. Das ist die Belohnung für alles", freut sich der Innenverteidiger nach dem Spiel bei "Sky".
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Wüthrich bedankt sich bei Freundin
Der erste Dank geht aber an seine Freundin. Wüthrich ist frischgebackener Papa. "Ich liebe dich über alles. Danke, dass du in den letzten Wochen für mich da warst, obwohl wir unseren Sohn bekommen haben", so der Schweizer, fügt an: "Mein Fokus war so sehr am Fußball."
Seine Partnerin bezeichnet er als "Riesenanker". "An alle Sturm-Fans. Dieser Titel ist für euch", widmet er sich noch den Fans.