Der FC Blau-Weiß Linz hat am Donnerstag sein Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2024/25 bekannt gegeben.
Die Stahlstädter verfügen demnach über ein positives Eigenkapital, am Ende der Aufstiegssaison 2022/23 hatte der Klub noch ein negatives Eigenkapital von rund 521.000 Euro. Innerhalb von zwei Jahren ist es dem FC Blau-Weiß Linz gelungen, alle wesentlichen Verbindlichkeiten abzubauen.
Der Klub ist mittlerweile komplett schuldenfrei, ein Ergebnis der konsequenten Finanzpolitik der Stahlstädter.
"Das Ziel des FC Blau-Weiß Linz ist es, sich als mittelständischer Bundesligist in Österreich zu etablieren. Um nachhaltig erfolgreich sein zu können, benötigt es ein starkes wirtschaftliches Fundament. Es freut mich daher, dass es uns gelungen ist, das negative Eigenkapital innerhalb von rund zwei Jahren komplett abzubauen und über keinerlei wesentlichen Verbindlichkeiten zu verfügen, aber gleichzeitig die Mittel für den Sport sukzessive erhöht zu haben und dabei großartige sportliche Erfolge feiern zu können", betont Christoph Peschek, Geschäftsführer des FC Blau-Weiß Linz.