Mit dem Ausplaudern der angeblichen Vertragsverlängerung von Smail Prevljak beim FC Red Bull Salzburg und der Häme Richtung SV Mattersburg hat sich Rapid-Präsident Michael Krammer keinen Gefallen getan.
Vom "nächsten Eigentor" schreibt der "Kurier", während Salzburg-Sportchef Christoph Freund gegenüber der "Krone" versucht, gelassen zu bleiben.
"Vor zwei Wochen hieß es noch, es schaut gut mit einem Wechsel (von Prevljak, Anm.) zu ihnen aus, jetzt reden sie davon, dass er bei uns verlängert", so Freund, der sich nicht weiter zur Personalie äußern will, aber eine klare Nachricht Richtung Hütteldorf schickt.
"Er ist unser Spieler. Wenn es was zu kommentieren gibt, dann machen wir das. Wir kümmern uns grundsätzlich lieber um unseren Verein."
Eine Besserung des Verhältnisses zwischen Rapid und Salzburg ist bei solchen Aktionen wohl nicht zu erwarten.