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Alexander Wrabetz: Keine Trainerdiskussion bei Rapid

Der Rapid-Präsident legt sich fest, dass Zoran Barisic auch in der kommenden Saison die Grün-Weißen coachen wird:

Alexander Wrabetz: Keine Trainerdiskussion bei Rapid Foto: © GEPA

Der Kampf um Platz vier in der Admiral Bundesliga tobt, selbst in der Hand hat der SK Rapid das Ticket für die Conference-League-Qualifikation aber nicht.

Ein Punkt beträgt weiter der Rückstand auf Stadtrivale Austria Wien, am vergangenen Wochenende hätte man die "Veilchen" mit besserer Chancenverwertung gegen den LASK (1:1) wieder überholen können.

So müssen die Hütteldorfer auf einen Patzer der Violetten hoffen und ihre verbleibenden beiden Duelle mit Vizemeister Sturm Graz (Sonntag, 17 Uhr im LIVE-Ticker >>>) und Austria Klagenfurt gewinnen. Die Austria bekommt es ihrerseits noch mit dem LASK (Sonntag, 17 Uhr im LIVE-Ticker >>>) und Meister Red Bull Salzburg zu tun.

Barisic und Hickersberger bleiben

Unabhängig davon, welche Endplatzierung die Hütteldorfer am Ende der Saison erreichen, am Trainerstuhl von Zoran Barisic wird nicht gerüttet. Das stellt mit Alexander Wrabetz der Präsident höchstpersönlich gegenüber dem "Kurier" klar.

Mit einem deutlichen "Ja!" beantwortet der ehemalige ORF-Boss die Frage, ob Barisic unter allen Umständen auch kommende Saison Rapid-Trainer sein wird. Umstrukturierungen innerhalb des Trainerteams werden laut dem Bericht angedacht, davon nicht betroffen sein wird allerdings Co-Trainer Thomas Hickersberger.

Eine kleine Fan-Fraktion forderten zuletzt im Heimspiel gegen den LASK mit einem Transparent die Entlassung des langjährigen Assistenztrainers, dieses habe Hickersberger schwer getroffen. Barisic erzählt: "Es war wirklich unangenehm. Wir alle versuchen, den Hicke zu stützen."

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