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Rote Karte für Markus Pink: "Vielleicht nicht schlecht"

Nach dem Unentschieden gegen Red Bull Salzburg hat man beim Wolfsberger AC Grund zur Freude. Die Rote Karte von Markus Pink bleibt aber ein Wermutstropfen.

Rote Karte für Markus Pink: Foto: © GEPA

Mit dem 0:0 des Wolfsberger AC im Heimspiel gegen Red Bull Salzburg können die Kärntner zufrieden sein. Einziger Wermutstropfen bleibt die Rote Karte von Markus Pink, der seinem Team einen Bärendienst erwiesen hat.

"Vielleicht ist es nicht schlecht", scherzt Teamkollege Nicolas Wimmer im "Sky"-Interview. Und führt aus: "Er bekommt jetzt am Mittwoch (ÖFB-Cup gegen Klagenfurt, Anm.) eine Pause und kann am Sonntag dann wieder spielen. Er ist ja doch schon in einem gewissen Alter. Aber die Rote Karte geht in Ordnung."

Damit traf Pink auch in seinem sechsten Spiel im WAC-Dress nicht. Ob nun Aufbauarbeit notwendig ist? "Er ist schon lange genug in dem Geschäft dabei, weiß, was zu tun ist. Ihm wird der Knopf noch aufgehen."

Anders sieht den Ausschluss Kapitän Dominik Baumgartner. "Keine Frage, er trifft ihn unglücklich, aber in dem Zweikampf war nicht die hohe Intensität", und verweist auf das Foul von Bobby Clark an ihm in Spielminute sieben. "Bei der Aktion kann mehr passieren. Aber klar, das ist eine klare Gelbe Karte."

Dass Pink immer noch torlos ist, will er nicht allein am 33-Jährigen festmachen. Nimmt die Mannschaft in die Pflicht: "Wir wissen, was für ein Stürmer der 'Pinki‘ ist. Nämlich nicht der Stürmer, der sich die Tore alleine erarbeitet. Wir müssen ihn in die Position bringen. Das ist unsere Aufgäbe, die wir in den nächsten Wochen haben."

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