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Jaissle zu Frankfurt? Daran soll es scheitern

Der Salzburg-Trainer hat sich Anfang Mai erneut mit Frankfurt-Verantwortlichen getroffen. Dabei hat der Deal jetzt wohl einen Haken.

Jaissle zu Frankfurt? Daran soll es scheitern Foto: © GEPA

Eintracht Frankfurt ist nach dem Glasner-Aus auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer ab Sommer. Dabei sind die Hessen auch auf Salzburg-Coach Matthias Jaissle gestoßen.

Der Deal dürfte jetzt aber scheitern. Jaissle sei laut Transfer-Experte Florian Plettenberg der Eintracht zu teuer. Die Mozartstädter könnten für ihren Coach nämlich eine beträchtliche Ablösesumme fordern. Sein Kontrakt in der Red Bull Arena läuft noch bis 2025.

Zwar habe der 35-Jährige Anfang Mai erneut Frankfurt-Sportdirektor Krösche zum Austausch getroffen, dennoch dürfte dieser einen anderen Kandidaten präferieren.

Nagelsmann-Co ist Eintrachts Favorit

Dino Toppmöller gilt, so heißt es weiter, als Topfavorit für die Glasner-Nachfolge. Der Deutsche war bei Leipzig und den Bayern Co-Trainer von Julian Nagelsmann. Jetzt könnte der erste Cheftrainerposten in der Bundesliga winken. Für den 42-Jährigen wäre im Gegensatz zu Jaissle keine Ablöse erforderlich.

Somit könne Salzburg-Sportdirektor Freund weiter mit Jaissle planen. Dieser bekräftigte zuletzt, dass Jaissle in der Mozartstadt bleiben würde. (Freund plant mit Jaissle-Verbleib in Salzburg >>>)

Damit wäre er der erste Trainer in der RB-Ära des Klubs, welcher länger als zwei Jahre die Mannschaft betreut. 


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