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Schicker: "Wollen versuchen, ihn fix zu verpflichten"

Sturm-Sportchef Andreas Schicker peilt die Fixverpflichtung eines Angreifers an, der im Frühling überzeugen konnte. In Kürze soll es ein Treffen geben:

Schicker: Foto: © GEPA

Mit dem Verbleib von Sportchef Andreas Schicker ist bei Sturm hinter den Kulissen weiter Kontinuität angesagt.

Sportdirektor Schicker bleibt bei Sturm Graz >>>

Und Schicker bastelt schon fleißig am Kader für die neue Saison, die auch in die Champions League führen wird.

Mit David Schnegg wird ein Akteur der Grazer 2024/25 nicht mehr an Bord sein (alle Infos >>>), ein anderer Spieler soll hingegen wieder mit von der Partie sein.

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Wie Schicker dem "Kurier" verrät, soll Mika Biereth im Fokus der Transferaktivitäten stehen. Der 21-Jährige kam im Winter per Leihe vom FC Arsenal, im Frühjahr lieferte er neun Tore und vier Assists. Eine Kaufoption für Biereth, der bei den Double-Feierlichkeiten auch seine Party-Skills eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte, besaßen die Grazer aber nicht.

Für Biereth soll es nach dem Urlaub deshalb eigentlich zurück nach London gehen, dort besitzt er noch einen Vertrag bis 2025.

Termin in der kommenden Woche

"Wir wollen versuchen, Mika fix zu verpflichten. Es gibt kommende Woche einen Termin mit Arsenal", meinte Schicker nun gegenüber dem "Kurier". Dass Biereths Ausbeute gegen Saisonende nachgelassen hatte, beunruhigt ihn nicht. "Da war er müde und auch im Kopf nicht mehr ganz so schnell. Das würde mit einer kompletten Vorbereitung sicher noch besser aussehen", so Schicker. 

"Er ist immer lästig, man darf ihn nie aus den Augen lassen, er kann bis zum Schluss etwas Entscheidendes beitragen", strich Schicker die Qualitäten des Dänen heraus. Er hofft: "Vielleicht rufen sie (Arsenal, Anm.) einen Preis auf, der für uns machbar wäre. Wir können unsere Grenzen für so einen Spieler etwas nach oben schieben."

Die Grazer dürften für eine Biereth-Fixverpflichtung auch über drei Millionen Euro ausgeben wollen - bisher galt als Credo, eine zwei vorne stehen zu haben.

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