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Salzburger Routinier plant seinen Abgang

Im Sommer dürfte sich ein Stammspieler aus Salzburg verabschieden:

Salzburger Routinier plant seinen Abgang

Christian Schwegler dürfte seinen im Sommer 2017 auslaufenden Vertrag bei Meister Red Bull Salzburg nicht verlängern.

Im Schweizer Fußball-Magazin "Zwölf" erklärt der 32-Jährige, dass er nächste Saison ziemlich sicher in die Schweiz zurückkehre. Unter anderem gäbe es bereits Kontakt mit dem FC Luzern, wo seine Karriere auch begonnen hat.

Der 32-Jährige kam im Sommer 2009 und ist nach Christoph Leitgeb (seit 2007) und Andreas Ulmer (Winter 2008/09) der längstdienende "Bulle".

Schwegler aktuell verletzt

Der Bruder von Hoffenheim-Legionär Pirmin (29) hält bei 229 Einsätzen für die Salzburger, gewann fünf Meisterschaften und vier Mal den Cup, ist aber aktuell seit dem CL-Quali-Aus gegen Dinamo Zagreb mit einem Innenbandriss im Knie außer Gefecht.

Schwegler, Vater von zwei kleinen Kindern, betonte bereits bei seiner letzten Vertragsverlängerung, dass ihn sein Weg früher oder später in seine Heimat zurückführen würde. 

Im Sommer 2017 scheint der Zeitpunkt dafür gekommen zu sein. "Es ist eine schöne Zeit hier, aber ich habe schon den Drang, noch einmal zu Hause zu spielen", sagt Schwegler gegenüber "Zwölf".

Zusatz: "Zu Hause, das ist der FCL. Ihm habe ich alles zu verdanken, und ich hoffe, der Kreis wird sich irgendwann schliessen."


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