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"Ich bin nicht weg, weil ich ihn geschlagen habe!"

Nach seinem Ende beim SKN St. Pölten hat der Spanier etwas klarzustellen.

Daniel Segovia hat nach seiner Vertragsauflösung beim SKN St. Pölten, dem die Schlägerei mit seinem nunmehrigen Ex-Teamkollegen Alhassane Keita vorangegangen ist, etwas klarzustellen.

"Ich musste nicht weg, weil ich ihn geschlagen habe. Ich bin weg, weil mich der Trainer und der Sportdirektor nicht mehr wollen. So ist das. Bitte keine Lügen mehr!", sagt der Spanier gegenüber "Sky".

Der Stürmer weiter: "Ich wollte nicht bei einem Verein bleiben, wo Trainer und Sportdirektor mich nicht mehr wollen."

Sein Verhalten beim Eklat im Testspiel verteidigt der 31-Jährige: "Er hat mir voll ins Gesicht geschlagen. Was ich dann getan habe, war Selbstverteidigung, das würde jeder Mensch auf der Welt so machen."

Segovia hält auch fest: "Alle wissen, dass ich den SKN liebe."

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