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Holt St. Pölten einen Stürmer zurück?

Die Transfersperre bringt die Niederösterreicher in eine schwierige Lage.

Holt St. Pölten einen Stürmer zurück? Foto: © GEPA

Der SKN St. Pölten befindet sich aufgrund der von der FIFA verhängten Transfersperre in einer unangenehmen Situation. Hier Nachlesen >>>

Dennoch sieht Generalmanager Andreas Blumauer in der "Sportzeitung" keinen allzu großen Handlungsbedarf: "Wir haben uns schon vorher mit Trainer Ranko Popovic abgesprochen, dass wir nur jemanden holen, wenn Spieler gehen. Pak zum Beispiel. Der bleibt aber jetzt. Deshalb war Zulechner dann kein Thema mehr. Und auch die Verpflichtung von Kofi Schulz, den wir als Backup für Manuel Haas auf der linken Defensivseite ins Auge gefasst hatten, war nicht unbedingt notwendig."

Dennoch ist den Niederösterreichern bewusst, dass die Tiefe des Kaders auf der einen oder anderen Position noch zu wünschen übrig lässt.

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"Wenn zum Beispiel Rene Gartler ausfallen würde, dann wäre das keine angenehme Situation", sagt Blumauer und erklärt, aus diesem Grund an einem Plan B zu arbeiten.

"Wir schauen, ob wir zum Beispiel Roope Riski im Notfall zurückholen können", verrät er. Der 27-jährige Finne ist eigentlich noch bis Saisonende an den griechischen Zweitligisten Chania Kissamikos verliehen.

Im Herbst hat der Angreifer für die Griechen in 15 Pflichtspielen sieben Treffer erzielt. Sein Vertrag in St. Pölten läuft noch bis Sommer 2020. Für die Niederösterreicher war Riski in der Saison 2017/18 bei 26 Partien im Einsatz und erzielte dabei sechs Tore.


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