Es ist zweifelsohne das Jahrhundert-Projekt des LASK: Der Bau des neuen Stadions.
Ab 2022, so lautet der Plan, wird der LASK seine Spiele am Pichlinger See im Linzer Süden austragen und damit aus der TGW-Arena in Pasching ausziehen. Bis zu 20.000 Zuschauer wird das Stadion fassen können, unter anderem um in Zukunft auch Europacup-Spiele, sowie Spiele des österreichischen Nationalteams austragen zu können. Kostenpunkt: Rund 45 Millionen Euro.
Das Stadionprojekt wurde dabei in letzter Zeit offen kritisiert. So sprach unter anderem Umweltstadträtin Eva Schobesberger von den Grünen von einem "Eigentor für die Stadt". Zu diesem und vielen weiteren Punkten bezieht der LASK nun in einem umfangreichen Fragen-Antworten-Katalog am Donnerstag Stellung:
Alle Fragen und Antworten rund um das Stadionprojekt des LASK im Wortlaut:
1. Warum soll das Stadion ausgerechnet am Standort Pichling gebaut werden?
In einem mehrmonatigen Verfahren wurden 28 mögliche Standorte einer eingehenden Prüfung unterzogen. Aus allen infrage kommenden ist jener in Pichling letztlich als klarer Sieger hervorgegangen. Auf die verschiedenen Vorzüge dieses Standorts wird bei der Beantwortung der untenstehenden Fragestellungen ausführlich eingegangen. Vorab ist zu sagen, dass jeder einzelne gewisse Defizite bzw. Herausforderungen mit sich bringt. Dafür gilt es Lösungen zu finden, an welchen wir entsprechend arbeiten. Wir sind überzeugt, dass wir für den Ideal-Standort Pichling alle etwaigen Vorschriften und Auflagen erfüllen können.
2. Warum wurde ein Standort gewählt, der über keine öffentliche Anbindung verfügt?
Natürlich wissen wir, dass außerstädtische Standorte Herausforderungen des öffentlichen Verkehrs mit sich bringen. Hier gilt es, gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen sowie den Behörden Lösungen zu kreieren. Mit der Eisenbahn auf der einen und der Autobahn auf der anderen Seite des Standorts, werden diese sicherlich machbar sein.
3. Warum fürchten Sie eine Volksbefragung zum Standort?
Wir fürchten uns vor keiner Volksbefragung. Vor allem aufgrund der zahlreichen guten Argumente, die für den vorliegenden Standort sprechen, sind wir hier sehr entspannt. Dennoch sind wir der Überzeugung, dass die Vertreterinnen und Vertreter des Linzer Gemeinderates diese Entscheidung auch selbständig treffen können. Würde es bei jedem Bauvorhaben (z.B. Raiffeisenlandesbank, XXXLutz etc.) sowie diversen anderen Projekten Abstimmungen geben, würde dies einer Lähmung der Stadtpolitik gleichkommen. Damit ist noch gar nicht über die Kosten gesprochen. Diese belaufen sich auf etwa € 500.000 bis € 1.000.000 pro Volksbefragung. Für viele ist hier der Eindruck entstanden, dass ein Politiker einer Kleinpartei versucht, politisches Kleingeld auf dem Rücken der sportbegeisterten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zu machen und den Sport für seine eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren.
4. Warum wurden nicht andere Standorte, konkret das Gelände des ehemaligen „UNO-Shopping“, avisiert?
Die Spiele der Fußball-Bundesliga werden in der Regel um 17:00 angestoßen. Um diese Uhrzeit stellt schon das übliche Verkehrsaufkommen rund um das ehemalige „UNO Shopping“ ein Problem dar. Hinzu kommt, dass die LASK-Fans aus ganz Oberösterreich zu den Heimspielen anreisen, was nahelegt, dass bei weitem nicht alle von ihnen öffentliche Verkehrsmittel nutzen können. Selbiges kann beispielsweise auch für den Standort beim Haid-Center ins Treffen geführt werden.
Am Standort Pichling fließt das zu erwartende Verkehrsaufkommen hingegen antizyklisch zum Hauptverkehr. Dieser herrscht hier nicht etwa am Sonntag um 17:00, sondern von Montag bis Freitag.
5. Warum wird das Stadion nicht im Stadtzentrum gebaut?
Der Trend des modernen Sportstättenbaus ging in den letzten Jahren klar in die Richtung, Stadien am Stadtrand zu bauen. Als Beispiele dafür kann man, um nur die Spitze des Eisbergs zu nennen, moderne Arenen wie jene in Salzburg, München, Hamburg oder St. Pölten ins Treffen führen. Insbesondere soll dadurch Konfliktpotenzial mit Anrainern hintangehalten werden. Da die LASK-Fans nicht nur aus dem Stadtzentrum, sondern vielmehr aus ganz Oberösterreich anreisen, würde ein Standort im Stadtzentrum zudem erhebliche Verkehrs- und Parkprobleme verursachen. Wir möchten die Anrainer im Stadtgebiet entlasten.
6. Warum wurde bei der Standortwahl nicht auf Synergien mit bereits vorhandenen Parkflächen und Garagen geachtet?
Der Gedanke der Nutzung von Synergien im Bereich Parkplätze ist prinzipiell ein wünschenswerter. In der Praxis ist dieser jedoch kaum realisierbar. Gerade an den Spieltagen, man denke an den Samstag als traditionellen Einkaufstag, eignen sich diese Parkflächen aus Kapazitätsgründen nur bedingt für Synergien. Würden die Fußballfans große und wichtige Flächen verparken, wäre der Aufschrei schnell ein großer. Damit ist noch gar nicht ins Treffen geführt, dass vorhandene, freie Parkplätze in Linz und Umgebung generell ein knappes Gut darstellen.
7. Ist es möglich, dass am Standort zusätzlich noch eine Ballsporthalle Platz findet?
Sofern dies von Stadt und Land gewünscht und im Rahmen der einschlägigen Verfahren wie etwa einer Umweltverträglichkeitsprüfung möglich ist, würde der LASK die Errichtung einer Ballsporthalle begrüßen.
8. Warum bleibt der LASK nicht auf der Gugl?
Die Linzer Gugl bildet in puncto Infrastruktur (Kabinentrakt, VIP-Bereich etc.) nicht mehr die Möglichkeiten eines zukunftsträchtigen Stadions ab. Das bekanntermaßen leidige Thema der Parkplatzsituation, der „Stimmungskiller“ Laufbahn sowie die suboptimale Konstellation des Anbaus an die Tips-Arena runden dieses Bild entsprechend ab. Vor allem denken wir, dass wir durch eine Nicht-Nutzung der Gugl den innerstädtischen Verkehr sowie die vielen Anrainer in Linz entlasten können.
9. Warum werden in Pichling bereits Probebohrungen durchgeführt?
Die Durchführung von Probebohrungen ist aufgrund des Einvernehmens mit den Grundbesitzern möglich. Diese sind für eine professionelle Auseinandersetzung mit dem Standort und einem etwaigen Bauvorhaben auch absolut notwendig.
10. Wie steht der LASK konkret zur Bodenversiegelung durch Stadion und Infrastruktur (Bsp. Parkflächen)?
Vorauszuschicken ist, dass die Bodenversiegelung sehr schonend und lediglich im wirklich essentiellen Ausmaß vorgenommen wird. Der Naturschutz ist dem LASK ein großes und zentrales Anliegen. Wir werden alle einschlägigen Auflagen erfüllen.
11. Warum hat der LASK keinen Architekturwettbewerb durchgeführt?
Aus Gründen der Kostensicherheit hat sich der LASK dazu entschieden, ein sogenanntes Totalunternehmerverfahren durchzuführen. Im Rahmen eines solchen wird den Baufirmen ein vordefiniertes Raumkonzept bzw. Pflichtenheft übermittelt. Daraufhin müssen diese Entwürfe mitsamt einer Aufstellung der Kosten übermitteln. Dieser Vorgang stellt sicher, dass unmittelbar bei der Präsentation eines Projekts auch ein Überblick über die Kosten gegeben ist.
12. Braucht der LASK ein Stadion mit einer Kapazität von 20.000 Zuschauern?
Der LASK möchte dieses Stadion auch für Spiele des österreichischen Nationalteams zur Verfügung stellen. Letzteres muss, wie zuletzt bekannt wurde, in absehbarer Zeit aus dem Ernst-Happel-Stadion ausziehen. Die Abhaltung solcher Spiele erfordert eine Mindestkapazität von 16.500 Zuschauern. Das Europa-League-Quali-Heimspiel gegen Besiktas Istanbul hat zudem eindrucksvoll illustriert, wie viele Menschen der LASK bewegen kann. Man muss also davon ausgehen, dass der Verein diese Anzahl an Plätzen mittelfristig befüllen kann. In der Vergangenheit hat der LASK eine gesamte Generation an Fans verloren. Dem wird durch tägliche, harte Arbeit entgegengewirkt. Es ist schön, zu sehen, wie die Kinder im Stadion wieder stolz LASK-Trikots tragen. Auch erfreuen sich unsere Fan-Stammtische, welche wir im gesamten Land abhalten, großer Beliebtheit.
Oberösterreich braucht ein solches „Landesstadion“, um auch im Vergleich zu den anderen Bundesländern nicht zurückzufallen. Es wird niemanden geben, der es gutheißt, wenn in Zukunft mangels geeigneten Stadions kein einziges Spiel der Nationalmannschaft mehr in Oberösterreich stattfinden kann.
13. Warum braucht der LASK ein neues Stadion?
Ein modernes Stadion ist für die Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Fußballklubs, welcher selbständig Einnahmen lukrieren soll, unabdingbar. Als bestes Beispiel dient in diesem Zusammenhang der Stadion-Neubau des SK Rapid Wien. Hier konnte der Umsatz aus dem VIP-Klub von einer halben Million auf 7,5 Millionen Euro erhöht werden. Diese Einnahmen sind für einen konkurrenzfähigen Spielbetrieb unabdingbar und in dieser Form am Standort Gugl nicht zu lukrieren.
14. Wie hoch/breit/tief/lang wird das Stadion werden?
Die Frage nach den konkreten Maßen kann erst nach Vorlage der Entwürfe bzw. nach erfolgter Vergabe an den Totalunternehmer präsentiert werden.
15. Werden die Planungen in ausreichend transparentem Ausmaß geführt?
Den LASK trifft selbstverständlich die Pflicht, Behörden, Ämter und Parteien entsprechend zu informieren. Das geschilderte Prozedere stellt im Übrigen das gute Recht eines jeden dar, der in Österreich bauen möchte. Warum dies dem LASK abgesprochen werden soll, ist für uns nicht nachvollziehbar. Man würde in diesem Sinne nie auf die Idee kommen, einem Hausbauer eine umfassende Vorab-Informationspflicht in der Öffentlichkeit aufzutragen.
16. Warum äußert sich der LASK erst jetzt zur Sache?
Gegen den LASK wurden von einigen Wenigen, die versuchen, auf Kosten des Sports politisches Kleingeld zu machen, Unterstellungen, Diffamierungen sowie Verleumdungen und kreditschädigende Aussagen erhoben. Um sich schadenersatzrechtliche Ansprüche vorbehalten zu können, wurde dem LASK seitens seiner juristischen Vertretung zum Abwarten geraten. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem genug Tatsachen auf dem Tisch liegen, aufgrund derer wir uns gegen diese Unterstellungen, Diffamierungen, Verleumdungen und kreditschädigenden Aussagen zur Wehr setzen können.
17. Warum soll das Stadion nicht auch von anderen Vereinen genutzt werden? Wieso sollte die öffentliche Hand mitzahlen, wenn dies nur einem bestimmten Verein zugutekommt?
Dass sich der LASK, wie jeder andere eigenständige Fußballverein, in Eigeninitiative um seine Infrastruktur kümmert, liegt nicht nur auf der Hand, sondern ist auch die Pflicht eines mit Voraussicht handelnden Vereins.
Die Praxis zeigt, dass dieser Weg keinesfalls ein ungewöhnlicher ist. So wurden etwa in Wien erst in den letzten Jahren separate Stadionprojekte für die Vereine Rapid und Austria realisiert. Der LASK hat sich zudem wirtschaftlich und sportlich eine klare Führungsrolle erarbeitet und sich als Aushängeschild des oberösterreichischen Fußballs etabliert.
18. Sportlichen Erfolg kann niemand garantieren. Was passiert, wenn der LASK wieder absteigt bzw. in einigen Jahren sportlich keine Rolle mehr spielt?
Seit der Übernahme durch die Freunde des LASK hat die sportliche Entwicklung des Vereins einen kontinuierlichen und beständigen Aufschwung erfahren. Auch abseits des Sportlichen wurden Rahmenbedingungen geschaffen, die den Verein in allen Bereichen konsolidieren. Wir sind der festen Überzeugung, dass sportlicher Erfolg bis zu einem gewissen Grad durchaus plan- und beeinflussbar ist. Im Übrigen wäre oben genannte Fragestellung ein Todschlagargument für jedes Projekt. Würde man so denken, wäre kein Sportverein der Welt jemals in der Lage gewesen, ein Fußballstadion zu bauen.
19. Wird das Stadion ausschließlich für Fußball genutzt oder ist beispielsweise auch die Abhaltung von Konzerten bzw. anderen, fußballfremden Veranstaltungen vorgesehen?
Der LASK verschließt sich keinesfalls einer Drittnutzung. So wird etwa die Durchführung von Bällen oder Firmenseminaren möglich sein. Die Abhaltung von Konzerten ist nicht angedacht, zumal einerseits dadurch der Rasen in Mitleidenschaft gezogen würde sowie andererseits der LASK nicht in Konkurrenz zur Gugl treten möchte.
20. Warum wird das neue Stadion nicht auch als Heimat für den Nachwuchs genutzt?
Die Nachwuchsarbeit ist dem LASK ein besonderes Anliegen. Mit der Übernahme der Fußballakademie Linz hat der Verein ein großes Ausrufezeichen gesetzt. In den Bereichen Nachwuchs und Akademie konnten in den vergangenen Jahren generell entscheidende, langfristig angelegte Weichenstellungen vorgenommen werden.
Der LASK ist bestrebt, der Jugend die besten Trainingsbedingungen sowie eine zukunftsträchtige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.
So wurden in den letzten Wochen etwa entscheidende Schritte zum Ausbau der Trainingsmöglichkeiten am Areal der TGW-Arena eingeleitet. Die Nutzung eines Stadions als reine Profi-Spielbetriebsstätte entspricht darüber hinaus im professionellen Fußball der absoluten Regel. Gerade große Vereine und vorbildlich geführte Akademien verfügen über einen gesonderten Standort. Wir sind der vollen Überzeugung, unserem Nachwuchs am Standort Pasching perfekte Bedingungen zur Verfügung stellen zu können.
21. Was macht der LASK im Falle einer zeitlichen Verzögerung des Projekts?
Am Standort Pasching ist der Profibetrieb nur noch bis zum Jahr 2022 möglich. Es ist essenziell, dass die Umweltverträglichkeitsprüfung im kommenden Jahr gestartet wird. Diese muss bis Juni bzw. Juli 2020 abgeschlossen sein, zumal sich die voraussichtliche Bauzeit auf etwa 18 bis 24 Monate belaufen wird.
22. Warum sollte eine private GmbH Förderungen erhalten?
Der LASK als Verein ist zu 100 Prozent Eigentümer der LASK GmbH, in welche der Profispielbetrieb ausgelagert ist. Dies stellt eine Lizenzierungsauflage der österreichischen Bundesliga dar, die erfüllt sein muss, um überhaupt am Spielbetrieb teilnehmen zu dürfen. Etwaige Gewinne der LASK GmbH kommen zu 100 Prozent dem LASK als Verein zugute, in welchen die gesamte Nachwuchsarbeit bzw. Akademie integriert ist, das heißt es können keine Gewinne an Dritte fließen. So gesehen ist das Fördergeld hier optimal eingesetzt, da es letztendlich der Jugend zugutekommt.
23. Hat der LASK die Finanzierung des Stadions schon gesichert?
Natürlich haben wir einen konkreten Finanzplan. Die Freunde des LASK, ihres Zeichens allesamt verantwortungsbewusste Unternehmer, erachten dies als eine absolute Grundvoraussetzung. Die Detail-Finanzplanung kann natürlich erst nach Vorliegen und Genehmigung des Gesamtprojekts erfolgen, wenn auch sämtliche Auflagen und dergleichen bekannt und kalkulierbar sind.
24. In welcher Höhe kommt der LASK für die Kosten dieses Projekts auf?
Wir sind bereit, dem Projekt bis zu 22 Millionen Euro beizusteuern.
25. Was kostet die übrige Infrastruktur rund um das Stadion und wer soll diese bezahlen?
Die übrige Infrastruktur rund um das Stadion lediglich als Kostenfaktor zu betrachten, würde zu kurz greifen. Durch diese entstehen Synergien, wenn man zum Beispiel nur an zusätzliche Parkflächen denkt, die die Badegäste, sofern gewünscht, beinahe täglich mitnutzen können. Auch könnte das Stadionprojekt den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes entscheidend vorantreiben.
26. Ein weiteres Stadion bedeutet auch das Anfallen zusätzlicher Erhaltungskosten. Kann Linz neben der Gugl ein weiteres Stadion „erhalten“?
Der LASK kommt für sämtliche Erhaltungskosten des Stadions auf. Es wird, anders als im Falle einer Nutzung der Gugl, kein einziger Cent an öffentlichen Geldern in den Stadionbetrieb fließen.
27. Wie lässt sich dieses Projekt mit dem Umweltschutz vereinbaren?
Der Naturschutz ist uns ein großes Anliegen. Wir werden diesbezüglich in enger Abstimmung mit Stadt und Land bzw. den jeweiligen Behörden arbeiten. Selbstverständlich wird der LASK sämtliche einschlägige Auflagen erfüllen.
28. Wird durch das neue Stadion das Naherholungsgebiet Pichlinger See belastet?
Bade- und Fußballsaison überschneiden sich effektiv an fünf Spieltagen. Eine Beeinträchtigung der Badegäste ist nicht zu erwarten. Der Argumentation der Projektgegner, es würden künftig Müll, Lärm und Zerstörung um sich greifen, muss entgegengehalten werden, dass der Pichlinger See laut Homepage des Landes Oberösterreich an Spitzentagen von 15.000 bis 20.000 Gästen genutzt wird. Dies entspricht einer höheren Frequentierung als bei einem durchschnittlichen Fußballspiel.
Das Projekt wurde darüber hinaus näher an Autobahn und Bundesstraße gerückt, um den See zu entlasten. Es ist in diesem Sinne mit keinem Mehr an Emissionen zu rechnen.
Derzeit ist es gängige Praxis, dass nur wenige Meter vom Seeufer entfernt geparkt wird. Sofern dies gewünscht ist, ist der LASK gerne bereit, den Badegästen an spielfreien Tagen zusätzliche Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Dadurch könnte letztlich im Sinne einer autofreien Zone sogar eine Entlastung des Naherholungsgebiets erreicht werden.