Nach seiner Unterschrift für den LASK, der ihn im Sommer ablösefrei von der Admira holt, sind die Wogen hochgegangen. Der Streit um den Transfer von Markus Wostry beschäftigt die Athletiker und die Südstädter seit Tagen.
Nun meldet sich Markus Wostry in der "Krone" zu Wort: "Auch wenn es mir schwer fällt, ich versuche, das Beste daraus zu machen, hoffe, dass sich alles wieder beruhigt. Es ist gut, dass beide Seiten jetzt eine Woche Zeit zum Nachdenken haben – dann schauen wir weiter."
Dass er nicht mit ins Trainingslager der Admira-Profis genommen wurde, nagt am Innenverteidiger: "Ich ließ mir ein Heimprogramm erstellen, das ich zuhause in Oberlaa abspule. Das Angebot, bei den Juniors zu trainieren, lehnte ich ab. Ich kann die Südstadt zurzeit nicht sehen, muss Abstand gewinnen."