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Fix: Sturm sichert sich Dienste von Ried-Juwel

Der 18-Jährige unterschreibt einen Vertrag beim Double-Sieger.

Fix: Sturm sichert sich Dienste von Ried-Juwel Foto: © GEPA

Der SK Sturm Graz verpflichtet einen Abwehr-Rohdiamant! Die "Blackies" sichern sich die Dienste von Arjan Malic von der SV Ried.

Beide Klubs machen den Transfer am Mittwochmorgen offiziell. Innenverteidiger Malic bestritt in der vergangenen Saison 29 Spiele in der ADMIRAL 2. Liga

In Graz unterschreibt er einen "langfristigen Vertrag", die die "Blackies" wissen lassen. Malic werde ab sofort das Training mit der Kampfmannschaft unter Christian Ilzer aufnehmen und gegebenenfalls auch Spielpraxis bei Sturm II sammeln.

Malic: "Sturm der perfekte Verein für mich"

(Text wird unterhalb fortgesetzt)

"Der Verein hat vor vier Jahren einen Weg gestartet, in dem die Akademie einen besonderen Stellenwert bekommen hat. Mit dem Transfer von Arjan zu einem Champions-League-Teilnehmer trägt dieser Weg jetzt die ersten Früchte. Ich freue mich für Arjan, der sich alles in seinem Leben hart erarbeitet hat und zehn Jahre bei uns in Ried war", erklärt Ried-Geschäftsführer Wolfgang Fiala.

Sein Sturm-Pendant Andreas Schicker sagt: "Arjan ist in der Defensive – neben seiner Stammposition als Innenverteidiger – auch im defensiven Mittelfeld sowie als Außenverteidiger einsetzbar, wurde in Ried sehr gut ausgebildet und bringt viele Qualitäten für unsere Idee des Fußballs mit. Für sein sehr junges Alter verfügt er außerdem schon einige Erfahrung im Profifußball."

"Als sich für mich die Möglichkeit ergeben hat, zum amtierenden österreichischen Meister und Cupsieger zu wechseln, musste ich nicht überlegen. Sturm hat in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass hier viele junge Spieler ihre Chance bekommen. Ich sehe Sturm Graz als perfekten Verein für mich, den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu gehen", freut sich Malic.

Koller-Transfer wohl geplatzt

Indes dürfte aus einem Transfer von Altachs Paul Koller (22) nach Graz nichts werden. Wie die "Krone" wissen will, soll man mit dem Innenverteidiger in finanziellen Belangen zu weit auseinander gelegen sein.

Wie Altach-Sportchef Roland Kirchler bestätigt, habe man von den Grazern "nichts mehr gehört".


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