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Schimpelsberger trifft SKN-Transfersperre hart

Der vermeintliche Neuzugang muss sich nun überlegen, was er tut.

Schimpelsberger trifft SKN-Transfersperre hart Foto: © GEPA

Der SKN St. Pölten hat Gewissheit: Bis 2. Jänner 2020 wird es nichts mit Neuzugängen, die Transfersperre der FIFA bleibt bis zu diesem Tag aufrecht (HIER nachlesen>>>).

Während auf der einen Seite Erleichterung darüber herrscht, jetzt wieder besser planen zu können, trifft die Entscheidung einen Mann hart: Michael Schimpelsberger.

Der Außenverteidiger kam nach dem Ende seines Vertrages bei Wacker Innsbruck in die niederösterreichische Landeshauptstadt, darf nach der FIFA-Klarstellung aber nicht wie erhofft im September, sondern eben erst im Winter angemeldet werden und spielen. "Das ist Scheiße", zeigt der 28-Jährige im "Kurier" seinen Frust.

Der Neo-Vater von Zwillingen, die im Winter geboren wurden, setzte große Hoffnung in das Engagement und will aufgrund seiner Familiensituation nun auch nicht auf einen kurzfristigen Auslandstransfer spitzen. Er wird die Wartezeit wohl absitzen und auf ein Debüt im Februar warten: "Mit Rückschlägen kenn' ich mich ja aus."

Laut "Kurier" ist mit Linksverteidiger Kofi Schulz auch ein deutscher Trainingsgast von der Sperre betroffen.

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