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TSV-Präsidentin kontert humorvoll auf Taylor-Swift-Satire

"Unendlich traurige" Taylor Swift? Brigitte Annerl gelobt Besserung für das nächste Bundesliga-Spiel gegen Austria Wien.

TSV-Präsidentin kontert humorvoll auf Taylor-Swift-Satire Foto: © GEPA

Die Satire-Plattform "Die Tagespresse" hat den TSV Hartberg und Sängerin Taylor Swift ins Visier genommen.

In einem satirischen Artikel wurde behauptet, Swift sei "unendlich traurig" über den Saisonstart des TSV Hartberg. Dabei wurden sowohl die schwachen Leistungen des Vereins als auch die Trauer der Fans überspitzt dargestellt.

Der Artikel war eine Anspielung auf Swifts ausbleibende Reaktion auf die abgesagten Konzerte in Wien.

Nun reagiert auch TSV-Hartberg-Präsidentin Brigitte Annerl mit einem Augenzwinkern auf den Text von "Die Tagespresse" und griff selbst auf einen Swift-Song zurück. "We shake it off", wird sie in der "Kleinen Zeitung" zitiert.

Annerl lädt zu Swift-Konzert in Hartberg ein

"Ich glaube, dass es sehr viele traurige Fans von Taylor gibt und auch den einen oder anderen über unsere letzten zwei Niederlagen." Sie betonte, dass das lange Warten auf einen Sieg bald ein Ende haben könnte und zeigte sich optimistisch für das nächste Spiel gegen die Wiener Austria (Sonntag, ab 17 Uhr im LIVE-Ticker). 

Annerl lud Taylor Swift humorvoll ein, ein Konzert in Hartberg zu geben. "In Hartberg ist sie sicher und jeder Swiftie ist bei uns herzlich willkommen – mit grünen, violetten oder roten Bändern. Und am Ende wird Taylor, enchanted to meet TSV Hartberg sein. Hartberg forever! That‘s what people say!"

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