Entscheidungen des VARs in der ADMIRAL Bundesliga sorgen regelmäßig für Gesprächsstoff zwischen den Fans. Mehr oder weniger Aufschluss gibt dann oft der VAR-Rückblick.
Auch nach der 24. Runde der heimischen Division gab es strittige Szenen. Allen voran foulte Rapids Nenad Cvetkovic in der 44. Minute Sturms Malick Yalcouye. Stefan Ebner ließ weiterspielen, auch der VAR blieb stumm.
Diesbezüglich heißt es jetzt: "Der Schiedsrichter sollte auf Strafstoß entscheiden. Der VAR sollte einen "On-Field-Review" empfehlen."
Am Ende gewann Sturm, das zu dem Zeitpunkt 1:0 führte, ohnehin mit 2:0. Die Diskussionen wären wohl lauter geworden, wenn der Doublesieger die Führung noch verspielt hätte.
GAK-Elfer zurecht zurückgenommen
Aus dem roten Teil der steirischen Landeshauptstadt gab es auch Gesprächsbedarf. In der 91. Minute wurde dem GAK gegen den LASK ein Handelfmeter zugesprochen. Nach VAR-Studium wurde dieser allerdings zurückgenommen. (Handelfer für GAK? - "Weiß nicht, wo er sie hingeben soll" >>>)
Da der Arm von LASK-Spieler Ziereis am Körper anliegt, wird das Vorgehen des VARs als richtig eingestuft. "Der Schiedsrichter hat den Strafstoß richtigerweise zurückgenommen, nachdem ihm der VAR einen "On-Field-Review" empfohlen hat", heißt es.
Als richtig wird auch die Rote Karte gegen Matthäus Taferner eingestuft. Der WSG-Kicker sah im Duell gegen Hartberg nach rüdem Foulspiel und VAR-Einsicht glatt Rot.