news

VAR-Rückblick: Schiedsrichter handelten in 4. Runde perfekt

Wie aus dem VAR-Rückblick hervorgeht, hat der VAR in den drei untersuchten Situationen fehlerfrei agiert.

VAR-Rückblick: Schiedsrichter handelten in 4. Runde perfekt Foto: © GEPA

Der VAR hat am vierten Spieltag der ADMIRAL Bundesliga eine tadellose Leistung abgeliefert, das geht aus dem VAR-Rückblick hervor, der nach jeder Runde drei strittige Szenen analysiert.

Dieses Mal ist er auf zwei Situationen aus dem Spiel zwischen Blau-Weiß Linz und dem SK Rapid eingegangen und auf eine aus dem Spiel zwischen Austria Wien und dem LASK.

In allen drei Fällen hat sich der VAR korrekt verhalten. Dem vermeintlichen 3:0 für Blau-Weiß Linz durch Anderson (52.) war ein Handspiel von Briedl vorausgegangen. Der VAR schaltete sich ein und empfahl Schiedsrichter Alexander Harkam einen On-Field-Review, der dem Tor daraufhin die Gültigkeit aberkannte.

Kein Eingriff des VAR beim aberkannten Tor von Malone notwendig

In der 60. Minute war der VAR direkt wieder gefordert: Ronivaldo soll bei der Entstehung des 3:0 im Abseits gestanden sein, weshalb der Schiedsrichter den Treffer zunächst aberkannte. Der VAR überprüfte die Situation und der Schiedsrichter gab nach VAR-Intervention das Tor, da sich der Spieler vor dem Treffer nicht in einer Abseitsposition befand.

Auch in der dritten Situation hat der VAR richtig gehandelt: Maurice Malone hat bei der Entstehung des vermeintlichen Führungstreffers ein Foul begangen, der Schiedsrichter erkannte das Tor ab. Der VAR griff nicht ein, da es sich um eine korrekte Entscheidung handelte.

Der VAR-Rückblick im Detail >>>


Captain's Rule: Das sagen die Kapitäne der Bundesliga dazu

Kommentare