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Verletzter WSG-Ordner aus Krankenhaus entlassen

Beim Bundesligaspiel WSG Tirol gegen Red Bull Salzburg wurde ein Ordner von einem Ball getroffen.

Verletzter WSG-Ordner aus Krankenhaus entlassen Foto: © GEPA

Am vergangenen Bundesliga-Wochenende gab es nicht nur beim Wiener Derby Verletzte.

Auch beim Spiel WSG Tirol gegen Red Bull Salzburg (0:0, zum Spielbericht >>>) musste ein Ordner ins Krankenhaus transportiert werden.

Eine Kläraktion von Valentino Müller landete auf einer Metallstange, von dort aus traf der Ball aus kurzer Distanz das Gesicht eines Mitarbeiters. 

Das Spiel war für mehrere Minuten unterbrochen, danach herrschte große Sorge um den Zustand des Mitarbeiters (hier nachlesen >>>).

Jetzt gibt die WSG Entwarnung. "Jener Sicherheitsmitarbeiter, der am Sonntagnachmittag von einem Ball im Gesicht getroffen wurde und anschließend mit einer Trage abtransportiert werden musste, konnte heute mit einer diagnostizierten Gehirnerschütterung sowie einem HWS-Trauma die Klinik bereits wieder verlassen. Ein großes Dankeschön an alle Ersthelfer:innen, die sofort zur Stelle waren und Erste Hilfe geleistet haben", so der Klub.

Die WSG möchte das Opfer der ungewollten "Ballattacke" jetzt mit einem VIP-Ticket zu einem Spiel seiner Wahl ins Tivoli Stadion einladen. 



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