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Vor Sturm-Transfer: Schrammel rief Rapid-Ultra an

Der Sturm-Verteidiger befürchtet gegen seinen Ex-Klub keine Schmähgesänge.

Vor Sturm-Transfer: Schrammel rief Rapid-Ultra an

Kommenden Samstag kommt es im "Allianz Stadion" zu einem Spiel der besonderen Art für Thomas Schrammel.

Nach seinem Winter-Transfer zum SK Sturm tritt der Burgenländer erstmals im Trikot der Schwarz-Weißen gegen seinen Ex-Klub Rapid an (ab 16 Uhr im LIVE-Ticker).

Die Sektoren-Sperre gegen die Hütteldorfer (Details zur Strafe!) wird in diesem Spiel noch nicht schlagend. "Gott sei Dank. Ich habe in meiner Rapid-Zeit zwei Geisterspiele, eines im Happel- und eines im Hanappi-Stadion, erlebt. So etwas will kein Fußballer", sagt Schrammel in der "Krone".

Schmähgesänge oder Pfiffe gegen seine Person seitens des Block West befürchtet Schrammel nicht: "Ich habe vor meinem Wechsel mit dem Chef der Ultras telefoniert. Ich bin im Guten gegangen. Wir haben uns ausgetauscht, er hat gemeint, dass der Anruf eine gute Idee war."


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