Nach Thierry Gale, der sich beim Lauftraining auf Barbados eine nicht unkomplizierte Verletzung an der Zehe erlitt, muss der SK Rapid mit Oliver Strunz den nächsten Spieler vorgeben.
Wie die Hütteldorfer am Freitag vermelden, zog sich der Angreifer bereits am Donnerstag bei einer Übungseinheit ohne Fremdeinwirkung einen Bruch des rechten Sprunggelenks und einen Riss des Syndesmosebandses zu.
Der 23-Jährige wurde noch am Donnerstag operiert und wird den Grün-Weißen mehrere Monate fehlen. Damit ist die Saison für ihn schon beendet.
Strunz befürchtete noch schwerere Verletzung
In der laufenden Spielzeit kam Strunz in 17 Partien zum Einsatz und trug sich im ÖFB-Cup zweimal in die Torschützenliste ein. Insgesamt bestritt der Eigenbauspieler 44 Pflichtspiele für die SCR-Profis.
"Die Verletzung kommt zu einem sehr schlechten Zeitpunkt und ist mental für mich natürlich richtig schlimm", wird Strunz, der eine noch schwerere Verletzung befürchtet hatte, in einer Aussendung zitiert. "Ab sofort heißt es für mich alles reinzuhauen, um möglichst rasch wieder dabei sein zu können."
Vorzeitiges Saisonende für Oliver #Strunz: Unsere Nummer 7 zog sich im Training ohne Fremdeinwirkung einen Bruch des rechten Sprunggelenks und einen Riss des Syndesmosebandes zu. Rasche Genesung, OS7! 💚
— SK Rapid (@skrapid) January 12, 2024
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