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Wettskandal um Rapid? Türkei-Verband reagiert auf Vorwürfe

Der SK Rapid und der SCR Altach sahen sich in Belek beide als Opfer eines Wettskandals. Das sagt der türkische Verband:

Wettskandal um Rapid? Türkei-Verband reagiert auf Vorwürfe

Der SK Rapid machte im Trainingslager in Belek nicht gerade die besten Erinnerungen mit türkischen Schiedsrichtern.

Die Hütteldorfer sahen sich nach dem 2:1-Testspiel-Sieg über den 1. FC Slovacko als Opfer eines Wettskandals >>>

Einige fragwürdige Elfmeter-Entscheidungen ließen dies vermuten. Die Annahme ist, dass die Schiedsrichter versuchten, das Ergebnis so in die Höhe zu treiben.

Mittlerweile reagierte auch der türkische Fußball-Verband und distanzierte sich in einem offiziellen Statement von den eingesetzten Referees: "Nach unseren Nachforschungen hatte der Spielleiter keine gültige Lizenz vom türkischen Verband."

Türkischer Verband beschuldigt Agentur

 

Die Agentur, die in Belek die Trainingslager und Tests veranstaltet, trage die Verantwortung, so der Verband.

Neben Rapid vermutete auch der SCR Altach in seinem Testspiel in Belek einen Wettskandal >>>

Für Rapid bleibt zu hoffen, dass sich diese unliebsamen Aktionen nicht wiederholen. Am Donnerstag stehen für die Grün-Weißen gleich zwei Testspiele am Programm. Am Vormittag trifft man auf den ungarischen Zweitligisten Szeged, ab 15:00 Uhr auf Legia Warschau.


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