Auf dem Areal der Raiffeisen-Arena, Heimstätte des LASK, soll es in der Nacht auf Mittwoch zu einem Einbruch gekommen sein. Die noch unbekannten Täter sollen außerdem Überwachungskameras installiert haben, teilt der Tabellenführer der Bundesliga per Aussendung mit. Dies soll nicht der erste Versuch gewesen sein, unbefugt auf das Gelände der Oberösterreicher zu gelangen.
"Aufgrund des bereits zweiten Vorfalls innerhalb kürzester Zeit haben wir uns dazu entschieden, an die Presse zu gehen. Wir sind schockiert, dass es offensichtlich Dritte gibt, die bereit sind, mit krimineller Energie in unser Vereinsgelände einzubrechen, um Wirtschaftsspionage zu betreiben. Die Täter wurden gefilmt und werden nun ausgeforscht", sagt LASK-Geschäftsführer Andreas Protil.
