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Auf die Bank verdonnert! Nun äußert sich Bonucci selbst

Leonardo Bonucci musste beim Champions-League-Duell mit der SSC Neapel erneut zusehen. Nun äußerte sich der Italiener selbst zu seiner aktuellen Situation.

Auf die Bank verdonnert! Nun äußert sich Bonucci selbst Foto: © getty

Wie schon in der Bundesliga am Wochenende musste Leonardo Bonucci auch am Dienstag in der Champions League auf der Bank von Union Berlin Platz nehmen.

Der 36-jährige Italiener äußerte sich in einer Instagram-Story zu seiner Lage.

"Ausgedachte Geschichten"- Bonucci verärgert

"Ohne noch überrascht zu sein, lese ich mal wieder ausgedachte Geschichten über mich", schreibt der Italiener. Damit spielt er wohl auf diverse Medienberichte aus Italien an, die behaupteten, der Verteidiger wolle mit dem Trainer der Berliner, Urs Fischer, über seine Situation sprechen.

"Ich habe täglich konstruktive Gespräche mit dem Trainer, ich wurde sehr gut aufgenommen und wir alle wollen definitiv aus dieser Situation kommen, besonders für die Fans, die außergewöhnlich sind in ihrem Zusammenhalt und ihrer Hingabe" führte der 36-Jährige weiter aus.

Bonucci erklärte außerdem, dass er immer, so auch am Dienstag, die Entscheidungen seiner Trainer aktzeptiert habe. 

"Wie ich auch schon früher geschrieben habe, in einem Mannschaftssport kommt das 'Wir' immer vor dem 'Ich'", so Bonucci.

Trotzdem enttäuscht

Der italienische Verteidiger gab abschließend zu: "Der Wunsch zu spielen war zweifellos sehr stark, aber heute tritt der Einzelne in den Hintergrund, um das Team zu schützen, denn diese voreingenommenen Medienberichte schaden der Mannschaft und nicht mir."


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