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Neue Regeln für die UEFA-Klubbewerbe

Neue Anstoßzeiten, mehr Auswechslungen, mehr Flexibilität.

Neue Regeln für die UEFA-Klubbewerbe

Die UEFA hat für ihre Klubbewerbe (Champions League, Europa League, Supercup) ab der Saison 2018/19 neue Regeln beschlossen.

Ab der K.o.-Phase darf ausschließlich in der Verlängerung eines Spiels künftig ein vierter Spieler eingewechselt werden. Zudem dürfen im Finale zwölf anstatt sieben Auswechselspieler auf der Bank sitzen.

Auch die Anstoßzeiten der Spiele ändern sich. In der Champions League werden die Spiele ab dem Qualifikations-Playoff um 21 Uhr angepfiffen (bisher 20:45 Uhr). In der Gruppenphase beginnen am Dienstag und am Mittwoch jeweils zwei Spiele bereits um 18:55 Uhr. Die Partien des letzten Spieltags beginnen zeitgleich.

In der Europa League wird ab der Gruppenphase bis zum Achtelfinale um 18:55 Uhr und 21 Uhr gespielt. Danach sowie am letzten Spieltag der Gruppen gilt die einheitliche Anstoßzeit 21 Uhr.

Auch der UEFA Superpokal startet um 21 Uhr.

Keine Einschränkung bei der Spieler-Registrierung

Flexibler ist die UEFA in Zukunft auch in Sache Registrierung der Spieler nach der jeweiligen Gruppenphase.

Ein Klub kann drei neue Spieler ohne Einschränkung melden. "Dies stimmt mit den existierenden Regeln in den verschiedenen nationalen Ligen überein, in denen es keine Beschränkungen für irgendeinen Wettbewerb gibt, wenn ein Spieler während des Wintertransferfensters verpflichtet wird", so die UEFA in einer Pressemitteilung.


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