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Nächste CL-Revolution? Spiele sollen in den USA stattfinden

Eine Partnerschaft mit einer US-amerikanischen Medienagentur soll CL-Partien in den Vereinigten Staaten ermöglichen.

Die UEFA Champions League könnte vor der nächsten Revolution stehen. Demnach sollen künftig Spiele der Königsklasse in den USA ausgetragen werden.

Möglich macht dies eine geplante Partnerschaft mit "Relevent Sports", einer in New York City ansässigen Medienagentur. Derzeit steht die UEFA mit der Schweizer Firma "TEAM Marketing" in Kooperation, mit der es nach 30 Jahren aber zur Trennung kommen soll.

FIFA-Richtlinien erlauben keine Ligaspiele im Ausland

Wie "The Independent" berichtet, möchte "Relevent Sports" den europäischen Fußball in den USA neu vermarkten. Laut FIFA-Richtlinien ist es aktuell nicht erlaubt, europäische Ligaspiele im Ausland auszutragen.

So blieb etwa der Versuch, das LaLiga-Spiel zwischen Barcelona und Girona nach Miami zu verlegen, erfolglos.

Ein neuer Vertrag mit "Relevent Sports" würde die Tür für Champions League-Spiele in den Vereinigten Staaten weit aufmachen. Der Deal soll kurz vor dem Abschluss stehen, erste CL-Partien in den USA werden ab 2033 erwartet.

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