Österreich wird die laufende Saison des Europacups in der UEFA-Fünfjahreswertung auf Rang 13 beenden.
Ein weiterer Rückfall ist vor den Semifinali in Champions League, Europa League und Conference League nicht möglich, weil die ÖFB-Klubs nach dem Out von PAOK Saloniki nicht mehr vom 17. Griechenland überholt werden können, selbst wenn Olympiakos Piräus die Conference League gewinnen sollte.
Im Vorjahr war Österreich noch Zehnter, weshalb der heimische Meister in der kommenden Spielzeit einen Fixplatz in der Champions-League-Gruppenphase hat. Der Vize-Champion steigt in der zweiten Runde der "Königsklassen"-Qualifikation ein.
Rapid als Cupsieger oder der Dritte, sollte Sturm Graz das Cupfinale für sich entscheiden und unter den Top zwei landen, beginnt im Europa-League-Playoff und absolviert damit definitiv eine Europacup-Gruppenphase.
Zudem gibt es für Österreich je ein Ticket für die zweite Quali-Runde in der Europa League und Conference League.
Kein Fixplatz mehr
In der übernächsten Saison wird dann das zuletzt schlechte internationale Abschneiden der österreichischen Vereine schlagend.
Im Sommer 2025 muss der Meister ins Champions-League-Playoff und der Zweite wie gehabt in die zweite Runde der Champions-League-Quali.
Der Cupsieger startet bereits in der dritten Europa-League-Quali-Runde und könnte damit eine Gruppenphase verpassen, die restlichen beiden Tickets für Österreich gelten für die Conference-League-Quali.