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UEFA-Regel bringt FC Chelsea in prekäre Lage

Ein Verein darf maximal drei Winterneuzugänge für die Champions League registrieren. Damit steht Chelsea-Coach Graham Potter vor der Qual der Wahl.

UEFA-Regel bringt FC Chelsea in prekäre Lage Foto: © getty

Der FC Chelsea hat in der Wintertransferphase ordentlich nachgerüstet. Mit Enzo Fernandez erzielten die "Blues" einen persönlichen Rekordtransfer, der 121 Millionen Euro kostete.

Neben dem Argentinier wechselten Mykhaylo Mudryk, Benoit Badiashile, Noni Madueke, Andrey Santos, David Fofana und Joao Felix (Leihe) an die Stamford Bridge. Zudem verpflichteten die Londoner Malo Gusto, der jedoch bis zum Saisonende an Olympique Lyon verliehen ist.

Umgerechnet 330 Millionen Euro gab Chelsea im Winter aus, ein eindeutiges Zeichen Richtung Konkurrenz. Jedoch muss sich der Klub aus London mit einem Problem herumschlagen, denn nicht alle Neuzugänge dürfen in der aktuellen Chamions-League-Saison auflaufen.

Eine Regel der UEFA besagt, dass maximal drei Winterneuzugänge für die "Königsklasse" registriert werden dürfen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ein Spieler in der Gruppenphase für einen anderen Klub aufgelaufen ist.

Von den sieben verpflichteten Spielern (Malo Gusto nicht mitgezählt) dürfen daher nur drei in der Champions League im Trikot von Chelsea antreten.

Chelsea trifft im Achtelfinale auf Borussia Dortmund. Das Hinspiel findet am 15. Februar in Dortmund statt, bevor es dann ins Rückspiel am 7. März nach London geht.

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