Paris Saint-Germain feierte den Aufstieg in der Champions League gegen Borussia Dortmund relativ provokant.
Und zwar imitierte man nach Spielende geschlossen den Yoga-Jubel von BVB-Stürmer Erling Haaland aus dem Hinspiel - eine Aktion, die der deutsche PSG-Spieler Thilo Kehrer verteidigt.
"Nach dem Hinspiel kamen ein paar Provokationen von der anderen Seite, da gehört es ein bisschen dazu, dass man sich revanchiert. Man kann drüber streiten, ob das sein muss oder nicht, aber das sind Emotionen, und die muss man nicht verstecken", erklärt der 23-Jährige bei "Sky".
Der Rechtsverteidiger spielte von 2012 bis 2018 bei Dortmunds Erzrivalen Schalke 04. "Ich trage Schalke imme rnoch im Herzen. Deswegen war ich extra motiviert."
Umso größer die Freude bei Kehrer über den Einzug ins Viertelfinale: "Den Dortmundern eins auszuwischen, etwas viel Besseres gibt es nicht."
