Inter Mailand schafft den Einzug in das Viertelfinale der UEFA Champions League!
Die Mailänder lassen sich den 2:0-Vorsprung aus dem Hinspiel nicht nehmen und zwingen Feyenoord Rotterdam mit einem Gesamtscore von 4:1 in die Knie.
Im Rückspiel, welches die Italiener mit 2:1 für sich entscheiden, gibt es auf beiden Seiten rot-weiß-rote Beteiligung. Ab Minute 63 ist Gernot Trauner bei den Niederländern im Einsatz, Marco Arnautovic greift für Inter ab der 71. Minute ins Geschehen ein.
Frühes Tor für Inter, Feyenoord gleicht aber aus
(Artikel wird unterhalb fortgeführt)
Bereits in der achten Minute legt Inter vor. Thuram hat zu viel Raum, wird auch am Weg in den Sechzehner nicht ausreichend in Bedrängnis gesetzt. Im Strafraum geht der Franzose nach innen und schließt ab, 1:0 für die Italiener.
Beide Teams kommen in weiterer Folge zu Gelegenheiten, doch vor allem Feyenoord hat unter Zugzwang gehörige Probleme, in das letzte Drittel und somit zu Abschlüssen zu kommen.
Kurz vor dem Pausenpfiff wächst die Hoffnung der Niederländer aber wieder. Es gibt nach einem VAR-Check des Referees Elfmeter, da Calhanoglu und Acerbi Moder zu Fall bringen. Der Pole tritt selbst an und sorgt mit einem gut geschossenen und platzierten Schuss ins linke untere Eck für das 1:1 (42.). Da kann auch Sommer, der die Ecke errät, nichts machen.
Vorentscheidung kurz nach Wiederanpfiff
Nach der Pause gelingt den Gastgebern der Blitzstart, Calhanoglu knallt die Kugel in die linke untere Ecke (49.). Die Vorentscheidung. Von dem Treffer wirken die Gäste beeindruckt, wahrscheinlicher ist das 3:1 für Inter als ein Treffer Feyenoords.
Ein Wundercomeback der Niederländer bleibt auch in den weiteren Minuten aus. Inter bringt den Aufstieg abgeklärt ins Ziel und darf sich im Viertelfinale auf einen waschechten Kracher freuen. Denn dort wartet mit dem FC Bayern München, der sich klar gegen Leverkusen durchsetzt (Spielbericht>>>), ein richtiger Brocken.