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Nach Frankreich-Österreich: UEFA schickt Skandal-Schiri heim

Der Arbeitseinsatz bei der EM-Endrunde in Deutschland ist für Jesus Gil Manzano und drei Landsmänner vorzeitig beendet. Die UEFA zieht die Reißleine.

Nach Frankreich-Österreich: UEFA schickt Skandal-Schiri heim Foto: © getty

Für Jesús Gil Manzano ist die EURO 2024 schneller als gedacht zu Ende.

Der spanische Schiedsrichter, der das erste Gruppenspiel des ÖFB-Nationalteams gegen Frankreich leitete, muss bereits nach Ende der Gruppenphase die Heimreise antreten.

Wie die spanische "Relevo" am Donnerstag berichtet, werden vier der fünf beim Turnier teilnehmenden spanischen Offiziellen im Rahmen des restlichen Turniers nicht mehr eingesetzt.

Neben "Hauptschiri" Jesús Gil Manzano, der im Zuge zahlreicher überaus strittiger Entscheidungen den Unmut der ÖFB-Kicker, Teamchef Ralf Rangnick sowie tausender Fans auf sich zog (alle Infos >>>), werden auch seine Assistenten Diego Barbero Sevilla und Ángel Nevado Rodríguez nach Hause geschickt.

Auch der als VAR eingesetzte Alejandro Hernandez Hernandez wird keinen Einsatz mehr verbuchen.

 

 

 


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