Inter Club de Escaldes Inter Club de Escaldes ESC
FK Velez Mostar FK Velez Mostar VEM
Endstand
5:1
2:0, 3:1
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Canadi und Feldhofer blamieren sich in 1. UECL-Quali-Runde

Die beiden ehemaligen Rapid-Trainer müssen mit ihren Klubs überraschend früh die Segel streichen.

Canadi und Feldhofer blamieren sich in 1. UECL-Quali-Runde Foto: © GEPA

Am Donnerstagabend müssen gleich zwei österreichische Trainer-Exporte herbe Enttäuschungen in der ersten Qualifikations-Runde zur UEFA Conference League hinnehmen.

Damir Canadi blamiert sich mit dem bosnischen Klub Velez Mostar gegen Inter Club d'Esacaldes aus Andorra. Nach einem 1:1 im Hinspiel verliert die Canadi-Truppe das Rückspiel deutlich mit 1:5. Dabei vergeben die Bosnier in Person von Haskic beim Stand von 0:0 in der 39. Minute einen Elfmeter.

Kurz vor der Halbzeit bringt Lopez den Außenseiter mit einem Doppelschlag auf die Siegerstraße (44., 45.+2). In der zweiten Halbzeit kommt Mostar durch Orec nochmal auf 1:2 heran (53.). In weiterer Folge läuft die Mannschaft von Damir Canadi, bei der Ex-Austria-Keeper Osman Hadzikic im Tor steht, in zahlreiche Konter und verliert deutlich.

Der Wiener, der auch schon den SK Rapid coachte, heuerte erst Ende Juni bei den Bosniern an und startet damit denkbar schlecht in sein neues Abenteuer.

Auch Feldhofer scheitert in der 1. Runde

(Text wird unterhalb fortgesetzt)

 

Ferdinand Feldhofer ist ebenfalls erst seit Juni bei seinem neuen Arbeitgeber Dinamo Tiflis tätig.

Die Georgier scheitern ebenfalls in der ersten Runde an FK Mornar Bar aus Montenegro. Die Feldhofer-Elf geht nach einer 1:2-Niederlage im Hinspiel mit einem Rückstand ins Rückspiel vor heimischer Kulisse und erreicht nur ein 1:1.

Ugrekhelidze fliegt gegen die Montenegriner bereits in der 20. Minute mit glatt Rot vom Platz. Trotz der Unterzahl trifft Salia in der 33. Minute zur Führung für Tiflis und stellt im Gesamtscore den Ausgleich her.

Das Spiel gestaltet sich daraufhin ausgeglichen. In der zweiten Hälfte nützt Mornar Bar die numerische Überlegenheit aus und sorgt in Person von Zoric für den Ausgleich (57.).

In der Schlussphase drängt die Feldhofer-Elf vergeblich auf die neuerliche Führung und muss sich am Ende knapp mit einem Gesamtscore von 2:3 geschlagen gegeben.



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