Das Sechzehntelfinale der UEFA Conference League hält die erste Überraschung parat. Celtic Glasgow verliert 0:2 bei Bodö/Glimt und scheidet nach der 1:3-Heimpleite mit 1:5 aus dem Turnier aus.
Für den norwegischen Vertreter läuft früh alles nach Plan, Ola Solbakken sorgt in der neunten Minute für den Traumstart - 1:0! Schottlands Kult-Klub aus Glasgow lässt nichts unversucht, kommt aber nur selten durch die perfekt eingestellte Defensivreihe der Hausherren. Endgültig entschieden ist die Partie mit dem Treffer zum 2:0 von Hugo Vetlesen (69.).
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Leicester und Marseille souverän
Der Favoritenrolle gerecht werden neben Leicester City und Olympique Marseille auch PSV Eindhoven und Partizan Belgrad.
Englands Meister von 2015/16 schlägt auswärts beim dänischen Klub Randers FC mit 3:1 (Gesamt 7:3) zu. Harvey Barnes (2.) und James Maddison (70., 74.) schaffen klare Verhältnisse, Stephen Odey (84.) gelingt für den Klub von Simon Piesinger (spielt durch) und Marvin Egho (nicht im Kader) lediglich Ergebniskosmetik.
Marseille lässt nach dem 3:1-Sieg gegen Qarabag Agdam ein 3:0 in Aserbaidschan folgen. Pape Gueye (12.), Matteo Guendouzi (77.) und Konrad de La Fuente (90.+2) tragen sich in die Schützenliste ein.
Den Aufstieg in das Achtelfinale macht PSV ohne Philipp Mwene mit einem 1:1 bei Maccabi Tel Aviv (Gesamt 2:1) perfekt. Als späte Torschützen stechen Eindhovens eingewechselter Yorbe Vertessen (85.) und Maccabis Enric Saborit (90.) hervor.
Partizan fügt dem 1:0-Hinspielerfolg ein 2:1-Heimsieg gegen Sparta Prag hinzu. Ein Doppelpack von Riccardo Gomes (7., 24.) schlägt die Türe weit auf, Top-Talent Adam Hlozek (85.) lässt die Tschechen zumindest nicht ohne eigenem Torerfolg ausscheiden.
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