Endstand
1:0
1:0, 0:0
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Rapid holt nächsten Sieg in der Conference League

Die Hütteldorfer lassen daheim gegen den FC Noah nur wenig anbrennen und halten nach zwei Spieltagen beim Punktemaximum.

Rapid holt nächsten Sieg in der Conference League Foto: © GEPA

Der SK Rapid bleibt in der Ligaphase der UEFA Conference League makellos.

Die Hütteldorfer feiern am zweiten Spieltag daheim gegen den armenischen Vertreter FC Noah einen knappen, aber verdienten 1:0-Erfolg und halten beim Punktemaximum von sechs Zählern.

Grün-Weiß legt aggressiv los, die erste Tormöglichkeit findet jedoch Noah in Form von Aias (5.) vor. Zwei Minuten später legt Burgstaller bei einem schnellen Gegenzug mit der Ferse für Seidl ab, der Kapitän scheitert mit seinem Schuss aufs kurze Eck an Cancarevic (7.).

Rapid kommt mit Fortdauer der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel, geht mit seinen Chancen allerdings fahrlässig um. Burgstaller (19.) und Beljo (24.) vertändeln gute Möglichkeiten leichtfertig.

Beljo wird zum Matchwinner

Nach etwas mehr als einer halben Stunde Spielzeit geht Österreichs Rekordmeister in Führung. Cvetkovic findet mit einem wuchtigen Kopfball noch seinen Meister in Cancarevic, die Aktion bleibt aber heiß. Auer darf nochmal flanken, im Zentrum stehen sich die Armenier gegenseitig im Weg und Beljo schiebt den Ball über die Linie (31.).

Kurz vor der Pause könnte Beljo den Doppelpack schnüren, alleine vor Cancarevic legt der Kroate das Leder jedoch an der linken Stange vorbei (40.). Lang lässt praktisch mit dem Pausenpfiff ebenfalls eine gute Chance liegen (45.).

Nach der Pause ist Rapid weiter das aktivere Team, aber macht den Deckel nicht vorzeitig drauf. Seidl (55., 60.) sowie Burgstaller (63.) verzeichnen die besten Möglichkeiten auf das 2:0. Pinson schießt für die Gäste über das Tor (49.).

Die Truppe von Robert Klauß bringt die drei Punkte souverän über die verbleibende Spielzeit, die schwache Chancenverwertung rächt sich nicht. Am dritten Spieltag wartet auf den SK Rapid eine lange Auswärtsreise nach Moldawien zum FC Petrocub (7. November).



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