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Becherwurf: Sturm Graz hofft auf Strafminderung

Grazer Delegation will bei UEFA Strafminderung durchsetzen.

Becherwurf: Sturm Graz hofft auf Strafminderung Foto: © GEPA

Neben dem schwachen Start ins Bundesliga-Frühjahr schwebt auch das harte Urteil der UEFA nach dem Becherwurf im Europa-League-Quali-Heimspiel gegen AEK Larnaca wie ein Damoklesschwert über dem SK Sturm Graz.

Die Steirer hoffen, die Strafe vor der letzten Instanz der UEFA zumindest vermindern zu können. Ursprünglich wurde Sturm zu einer Geldstrafe von 30.000 Euro, einem unbedingten Geisterspiel und einem bedingten Geisterspiel verurteilt.

Dieses Urteil wurde von den "Blackies" beeinsprucht, am Dienstag findet die Verhandlung in Nyon statt - Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich führt die schwarz-weiße Delegation an.

"Wir nehmen die hohen Organisationskosten dieser Reise auf uns, um noch einmal unsere Standpunkte bei der UEFA vorzulegen, um so diese harte Strafe, welche durch einen Einzeltäter verursacht wurde, vermindern zu können", so Tebbich.

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