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So rot-weiß-rot ist Eintracht Frankfurt

Die Hessen waren Heimat einiger legendärer Spieler aus Österreich.

So rot-weiß-rot ist Eintracht Frankfurt Foto: © GEPA

Als erster Trainer-Legionär seit Ernst Happel steht mit Oliver Glasner ein Österreicher im Finale eines Europacup-Bewerbs.

Der 47-Jährige übernahm seinen Posten bei Eintracht Frankfurt im Sommer des vergangenen Jahres und gliedert sich damit in eine lange Liste an Österreichern ein, die für die Hessen in verschiedenen Positionen tätig waren.

15 Spieler aus Österreich schnürten ihre Schuhe für den Klub aus der Main-Metropole. Kein anderes Land stellt in der Vereinsgeschichte ein derart großes Kontingent.

LAOLA1 wirft die Zeitmaschine an und beleuchtet den Werdegang der Österreicher bei Eintracht Frankfurt.

Österreichisch-ungarischer Pionier

Mit Dr. Paul von Goldberger lässt sich die Spur von Fußball-Österreichern in der Mainmetrople bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen.

Den österreichisch-ungarischen Fußballer, der während seiner Karriere auch für die Vienna tätig war, verschlug es 1911 nach Frankfurt, wo er am 15. Februar in der Vereinszeitung der Frankfurter Kickers, einen Vorgängerverein der Eintracht, als neues Mitglied vorgestellt wurde.

Für die Frankfurter Kickers und den Frankfurter Fußballverein absolviert "Gilly" 30 Spiele. Laut dem "Österreichischen Sportblatt" vom 25. November 1911 wurde von Goldberger - der 1908 an der Universität Basel in Chemie promovierte - zweimal in die Städtemannschaft Wiens gewählt. Zweimal stand er für Ungarn im Tor.

Unschöner Abschied

1912 gewann von Goldberger mit Frankfurt die Nordkreismeisterschaft. Kurze Zeit später wird "Gilly" von der Zeitung des Vereins unschön verabschiedet.

"Es ist charakteristisch für sein schlichtes Wesen, dass er dem Vorstand derart spät seine Abreise mitteilte, dass er den Ehrungen bei der Abschiedsfeier entgehen konnte. Sehr schwer nur kann man das würdigen, was er für unseren Verein geleistet hat. Seit Freitag, 12. Juli, weilt Gilly nicht mehr hier", steht dort geschrieben.

Im Anschluss arbeitet von Goldberger in Wien als Sportjournalist. Der ursprünglich aus einer jüdischen Familie stammende Ex-Fußballer, der sich im Jänner 1911 taufen ließ, wurde von den Nationalsozialisten im Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert. Dort verliert sich die Spur, sein weiteres Schicksal ist nicht dokumentiert.

Sieg im Deutschen Flutlichtpokal

Mit Gustav Wieser übernahm im Oktober 1927 ein Wiener das Traineramt bis Mai 1928 in Frankfurt.

1938 wechselte Ernst Künz - Silbermedaillengewinner mit Österereich bei den Olympischen Spielen 1936 - zu den Hessen. Für die Eintracht absolvierte der Vorarlberger mindestens 24 Spiele. Der im Zuge des zweiten Weltkriegs in die Wehrmacht eingezogene Künz gilt seit August 1944 als vermisst.

Als amtierender deutscher Vizemeister schloss sich Trainer Adolf Patek, der 1955 mit dem Karlsruher SC den DFB-Pokal gewinnen konnte, 1956 den Frankfurtern an. Pateks größter Erfolg mit der Eintracht war der Gewinn im Deutschen Flutlichtpokal 1957. 1958 zog es den Wiener dann zum FC Bayern München.

Frankfurts erster Bundesliga-Legionär ein Österreicher

GAK-Legende Wilhelm Huberts genießt in der Geschichte der Eintracht Sonderstatus. Der Steirer wechselte 1963 zur ersten Bundesliga-Saison von der AS Roma an den Main.

Huberts war in der Gründersaison der deutschen Bundesliga nur einer von insgesamt vier Legionären. In Frankfurt war der Mittelfeldspieler gar der einzige. Der Steirer, der dadurch naturgemäß der erste Österreicher ist, der je in der deutschen Bundesliga gespielt hat, schoss die Eintracht mit 19 Toren auf Platz drei. Im Finale um den DFB-Pokal verloren die Frankfurter 1964 gegen den vom Österreicher Max Merkel trainierten TSV 1860 München.

Huberts, der nur vier Länderspiele für Österreich bestritt, war eine Hauptfigur im Spiel der Frankfurter. Der Mittelfeldspieler absolvierte 247 Spiele in Bundesliga, DFB-Pokal und Europapokal für die Eintracht. Dabei gelangen dem Steirer 80 Tore.

1970 wechselte der Voitsberger aus Frankfurt zur Wiener Austria.

Huberts' Teamkollege weniger erfolgreich

In der Spielzeit 1964/65 bekam Huberts mit Hans-Georg Tutschek einen österreichischen Teamkollegen. Der Stürmer wechselte nach Stationen beim Wiener AC, Rapid Wien und dem SV Schwechat für eine Saison nach Frankfurt, wo ihm in sieben Bundesligaspielen drei Tore gelangen.

Der heute 80-jährige Tutschek spielte im Anschluss unter anderem noch für Hessen Kassel, Schwarz-Weiß Bregenz, Wacker Wien und die Vienna, ehe er 1972 seine Karriere beendete.

Ein Jahr nachdem Huberts die Eintracht verlassen hatte, schlug mit Thomas Parits erneut ein Österreicher in der Main-Metropole auf.

Die Austria-Legende schloss sich der Eintracht nach einer Spielzeit beim 1. FC Köln im Jahr 1971 an. Für die Hessen bestritt der Stürmer 85 Spiele, erzielte dabei 21 Tore. In seiner letzten Saison mit der Eintracht, 1973/74, feierte der Burgenländer den ersten Gewinn des DFB-Pokals in der Vereinsgeschichte.

Parits zog aus Frankfurt nach Granada weiter. 1977 heuete der Stürmer wieder bei der Austria an, die er später als Trainer und Sportlicher Leiter noch maßgeblich prägen wird.

Ankunft einer Legende

1978 wechselte dann einer der größen Fußballer Österreichs nach Frankfurt. Ein Spieler, der noch heute Legenden-Status bei den Eintracht-Fans genießt: Bruno Pezzey.

Bruno Pezzey mit dem DFB-Pokal
Foto: © GEPA

Für 5,8 Millionen Schilling (rund 420.000 Euro) wechselte der Vorarlberger nach langem Hin und Her aus Innsbruck an den Main.

"Kaiser Bruno" absolvierte für die Hessen 181 Pflichtspiele, der Verteidiger erzielte dabei 38 Tore. 1979 schaffte es Pezzey in die Weltauswahl. In der Saison 1979/80 konnte der Vorarlberger mit den Frankfurtern den UEFA-Cup dank der Auswärtstorregel gegen Borussia Mönchengladbach gewinnen.

Das entscheidende Tor beim 1:0-Heimsieg der Frankfurter erzielte Fred Schaub, Vater von ÖFB-Teamspieler Louis Schaub.

Ein Finale, das ohne Pezzey so nicht stattgefunden hätte. Im Halbfinal-Hinspiel gegen Bayern München verlor die Eintracht mit 0:2. Beim 2:0-Erfolg im Rückspiel erzielte der 84-fache Nationalspieler Österreichs beide Tore. Frankfurt behielt in der Verlängerung das bessere Ende für sich.

Pezzey war auch auf nationaler Ebene mit den Frankfurtern erfolgreich: In der Saison 1980/81 gewann die Eintracht mit ihrem österreichischen Verteidungsass den DFB-Pokal.

1983 zog es Pezzey weiter zu Werder Bremen.

Kein Erfolg für Senekowitsch

In der Saison 1982/83 arbeitete Pezzey in Frankfurt mit einem österreichischen Trainer zusammen.

Helmut Senekowitsch, ÖFB-Teamchef bei der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien, übernahm die Eintracht im Sommer 1982. Seine Amtszeit endete jedoch nach sechs Niederlagen aus sieben Spielen jäh.

Nach dem Weggang von Pezzey im Jahr 1983 sollte es 14-einhalb Jahre dauern, bis wieder ein Österreicher für die Frankfurter Eintracht kicken würde.

Comeback der Österreicher

Der Tiroler Christoph Westerthaler fand im Jänner 1998 nach einem halben Jahr bei APOEL Nikosia seinen Weg zur mittlerweile zweitklassigen Eintracht.

Westerthaler (rechts) mit Trainer Jörg Berger
Foto: © getty

Westerthaler stieg schnell zum Stammspieler auf, stand in 12 Spielen der Rückrunde in der Startelf. Frankfurt konnte mit dem österreichischen Angreifer die zweite deutsche Bundesliga gewinnen, stieg damit verbunden wieder ins Oberhaus auf.

Kam Westerthaler in der Saison 1998/99, in der Frankfurt den Klassenerhalt schafte, noch zu 27 Bundesligaspielen, fristete der Stürmer in der folgenden Spielzeit ein Reservistendasein. Das neue Jahrtausend nahm der siebenfache ÖFB-Teamkicker dann als Spieler des FSV Frankfurt in Angriff.

Westerthaler absolvierte für die Eintracht insgesamt 50 Spiele, erzielte dabei zehn Tore.

Nur ein halbes Jahr nachdem Westerthaler die Eintracht verlassen hatte, heuerte Gerd Wimmer in Frankfurt an. Der Niederösterreicher wechselte im Sommer 2000 vom SK Rapid zum mittlerweile von Felix Magath trainierten Klub aus Hessen.

Mit Wimmer als Stammkraft, mit dem die Eintracht nach der 13. Runde und einem 2:1-Sieg gegen den FC Bayern sogar Tabellen-Fünfter war, stiegen die Frankfurter am Ende in die zweite Bundesliga ab.

Nachdem die Hessen in Wimmers zweiter Saison, in der er 28 Zweitligaspiele für die Eintracht absolvierte, den Wiederaufstieg nicht schaffte, zog es den Niederösterreicher nach insgesamt 54 Partien im Sommer 2002 zu Hansa Rostock.

Pokal-Finale für ÖFB-Duo

Ohne Wimmer schaffte die Eintracht in der Saison 2002/03 den Aufstieg in die Bundesliga. Für das Unterfangen Klassenerhalt verpflichteten die Hessen Stefan Lexa.

Der gebürtige Klagenfurter wechselte im Sommer 2003 vom CD Teneriffa nach Frankfurt. In seiner Saison, in der Lexa 30 Bundesligaspiele absolvierte, musste die Eintracht wieder in die zweite Bundesliga absteigen.

Um den Aufstieg abermals zu schaffen, holte Frankfurt Mittelfeldspieler Markus Weissenberger vom TSV 1860 München.

Während es Lexa in den folgenden zwei Spielzeiten nur mehr zu je 13 Liga-Einsätzen brachte, war Weissenberger in der Aufstiegssaison 2004/05 in 24 Zweitligaspielen auf dem Platz.

Der gemeinsame Höhepunkt kam wohl in der Saison 2005/06 im DFB-Pokal. Dort erreichten die Frankfurter nach einem 1:0-Sieg über Arminia Bielefeld, bei dem der siebenfache ÖFB-Teamkicker Lexa die Vorlage zum einzigen Tor beigesteuert hat, der Einzug ins Finale.

Im Endspiel verloren die Frankfurter aber nach einem Tor von Claudio Pizarro mit 0:1 gegen den FC Bayern. Für Lexa war bei der Eintracht im folgenden Sommer nach 61 Pflichtspielen Schluss.

Weissenberger blieb bis 2008 am Main. Vor seinem Wechsel zum LASK hatte der Mittelfeldspieler 85 Spiele mit dem Adler auf der Brust absolviert.

Sackgasse für junge ÖFB-Kicker

Während Weissenberger seine Laufbahn in Österreich ausklingen lassen wollte, schickte sich ein anderer an, seine eigene Karriere auf ein neues Niveau zu heben: Ümit Korkmaz.

Der Offensivspieler wechselte 2008 nach dem letzten Meistertitel von Rapid um 2,3 Millionen Euro an den Main, wurde dort aber nicht wirklich glücklich.

Ümit Korkmaz (li.) und Jimmy Hoffer (re.)
Foto: © GEPA

Korkmaz, der sich gleich im ersten Training einen Mittelfußbruch zuzog, wurde in Frankfurt nie zum Stammspieler. Im Frühjahr 2011 verlieh die Eintracht den zehnfachen Nationalspieler an den VfL Bochum, doch auch nach dem Abstieg der Hessen konnte sich Korkmaz in der zweiten Bundesliga nie zur Stammkraft mausern.

2012 verließ der Offensivspieler die Eintracht nach 50 Spielen. Für ein Jahr spielte Korkmaz mit Ex-Rapid-Kollege Jimmy Hoffer zusammen. Frankfurt lieh den Stürmer für insgesamt zwei Spielzeiten von der SSC Napoli aus.

Während Hoffer in der Saison 2011/12 mit neun Toren noch Anteil am Aufstieg der Frankfurter in die Bundesliga hatte, kam der Rapid-Stürmer in der folgenden Saison nur auf sechs Bundesligaspiele. Wenig überraschend wurde Hoffer wieder nach Napoli zurückgeschickt.

Sportlich gelohnt hat sich auch Heinz Lindners Abstecher an den Main nicht. Der Austria-Meistergoalie saß von Sommer 2015 bis 2017 auf der Bank. Der Oberösterreicher kam nur in drei Spielen zum Einsatz, ehe er in die Schweiz flüchtete.

Aufschwung mit Hütter und Hinteregger

Eine Saison später heuerte Trainer Adi Hütter in Frankfurt an und stabilisierte den Verein trotz holprigen Starts. Die ersten beiden Spiele unter dem Vorarlberger gingen mit 0:5 gegen den FC Bayern und 1:2 beim SSV Ulm verloren. Hütter war schon vor seinem ersten Bundesligaspiel angezählt.

In der Saison 2018/19 zogen die Frankfurter ins Halbfinale der Europa League ein. Dort scheiterten die Hessen nach einem packenden 4:5 nach Elfmeterschießen im Rückspiel am späteren Sieger Chelsea.

Hinteregger wird nach Aus gegen Chelsea von einem Fan getröstet
Foto: © getty

Einer, dessen Legendenstatus in diesem Spiel Form angenommen hatte, ist Martin Hinteregger. Der ÖFB-Nationalspieler wechselte im Jänner 2019 nach einem Zerwürfnis mit dem FC Augsburg erst leihweise um 800.000 Euro nach Frankfurt, im Sommer ließ die Eintracht dann neun Millionen Euro springen.

Hinteregger agierte an jenem 9. Mai 2019 auf Weltklasse-Niveau, wurde aber dennoch zur tragischen Figur. Als einer von zwei Frankfurtern verschoss der Kärntner einen Elfmeter. Ein Bild, auf dem mitgereiste Eintracht-Fans den heute 29-Jährigen trösten, ging um die Fußball-Welt.

Im Jänner 2020 wechselte Teamspieler Stefan Ilsanker von RB Leipzig nach Frankfurt. Der Defensivkünstler sammelte in seinen ersten beiden Spielzeiten unter Hütter noch fleißig Einsatzzeit, in der laufenden Saison ist der Salzburger hingegen abgemeldet. Im Sommer trennen sich die Wege von Frankfurt und Ilsanker, der aktuell 61 Spiele für die Eintracht absolviert hat, wieder.

Einer, dessen Weg in Frankfurt gerade erst am Anfang steht, ist Tormann Matteo Bignetti. Der 18-jährige Steirer wechselte im Sommer 2020 aus der Akadamie Steiermark nach Hessen. Der junge Goalie kommt aktuell in der U19-Bundesliga zum Einsatz, in der Saison 2021/22 saß er am 30. Bundesliga-Spieltag gegen Union Berlin auf der Ersatzbank.

In seinen drei Saisons bei der Eintracht erreichte Hütter in der Bundesliga die Plätze neun, fünf und elf. Der Vorarlberger, der mit seinem langjährigen Co-Trainer Christian Peintinger arbeitete, kommt in 141 Pflichtspielen mit der Eintracht auf 67 Siege, 31 Unentschieden und 43 Niederlagen. Das entspricht einem Schnitt von 1,68 Punkten pro Spiel.

Im Sommer 2021 schloss sich Hütter Borussia Mönchengladbach an. Die Misstöne im Bezug auf den Wechsel des ehemaligen Nationalspielers hinterließen einen schalen Beigeschmack.

Auch für Lukas Fahrnberger war im Sommer 2021 Schluss. Der Mittelfeldspieler wechselte im Sommer 2019 aus der Rapid-Akadmie in die Jugendabteilung der Frankfurter. Der 21-jährige Wiener ist aktuell vereinslos.

Glasner bleibt "Tradition" treu

Doch wo ein österreichischer Trainer geht, kommt gleich ein nächster. Oliver Glasner, der den VfL Wolfsburg in der Vorsaison in die Champions League geführt hatte, übernahm im vergangenen Sommer von Hütter.

Unterstützt von seinen Co-Trainern Michael Angerschmidt und Ronald Brunmayr legte der Oberösterreicher anfangs einen ähnlichen Bauchfleck wie einst sein Vorgänger hin. In Glasners erstem Spiel verloren die Frankfurter im DFB-Pokal mit 0:2 bei Waldhof Mannheim. Am ersten Bundesliga-Spieltag setzte es bei Borussia Dortmund eine 2:5-Klatsche.

Doch die Geschichte sollte sich wiederholen. Glasner schaffte mit Frankfurt den Turn-Around, in der Tabelle steht letztendlich Platz elf zu Buche.

Hinteregger und Glasner nach Final-Einzug
Foto: © GEPA

Den ganz großen Wurf peilen Hinteregger, Ilsanker, Glasner und Co. allerdings in der Europa League an, wo heute das Finale gegen die Glasgow Rangers ansteht.

Auf dem Weg ins Endspiel ließen die Hessen erst Fenerbahce, Olympiakos Piräus und Royal Antwerpen in der Gruppe hinter sich. Ehe in der K.o.-Phase Betis Sevilla, der FC Barcelona und West Ham United das Nachsehen hatten.

Mit einem Triumph in Sevilla könnte Glasner in die Fußstapfen des legendären Ernst Happel treten, der zweimal den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte. Hinteregger könnte indes zum Nachfolger von Pezzey werden.

Auch er könnte mit den Frankfurtern einen internationalen Titel einstreifen, verpasst das Finale gegen die Rangers allerdings verletzt. Fan-Liebling ist der Kärntner, der bislang 137 Spiele für Frankfurt absolviert hat, ohnehin schon lange.

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