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Wegen CR-7-Tattoo: Angriffe gegen Argentiniens Rodriguez

Rodriguez wehrt sich gegen den Vorwurf, Anti-Messi zu sein. Ihr Idol ist aber trotzdem der Portugiese.

Wegen CR-7-Tattoo: Angriffe gegen Argentiniens Rodriguez Foto: © getty

Argentiniens Fußball-Nationalspielerin Yamila Rodriguez hat über Anfeindungen im Internet wegen ihres Tattoos von Cristiano Ronaldo berichtet. "Bitte, es ist genug; es geht mir nicht gut", schrieb Rodriguez bei Twitter.

Die Stürmern sorgt aktuell bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland für Aufsehen, da auf ihrem linken Bein das Gesicht des Portugiesen zu sehen ist.

"In welchem Moment habe ich gesagt, dass ich Anti-Messi bin? Kann man nicht ein Idol haben oder einen Spieler, der einem gefällt?", schrieb Rodriguez zu einem Foto, auf dem Ronaldo den Arm um Messi legt, weiter. Messi sei der große Kapitän der Nationalmannschaft. Aber dass sie sage, ihre Inspiration und ihr Idol sei Ronaldo, solle nicht heißen, dass sie Messi hasse.

"Ist einfach mein Idol"

Über dem Tattoo von Ronaldo, das sich Rodriguez im Jahr 2019 hatte stechen lassen, ist eine Abbildung der argentinischen Legende Diego Maradona zu sehen.

In der Debatte um den besten Spieler der Welt hat Rodriguez eine klare Antwort: "Ich schätze ihn sehr als Mensch und als Spieler", sagte sie in einem Interview des Weltverbands FIFA vor der WM auf die Frage, warum sie sich für Ronaldo ausspreche und nicht für Messi. "Er ist immer inspirierend, wächst jeden Tag über sich hinaus. Er ist einfach mein Idol."

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