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"Völlige Leere" bei Elferheld Akinfeev

Das sagt Russlands Elferheld nach Krimi gegen Spanien.

Ein Land im Ausnahmezustand!

Gastgeber Russland steht dank eines dramatischen 4:3 im Elfmeterschießen (1:1 nach Verlängerung) gegen Spanien im Viertelfinale der Heim-WM.

Großer Held der "Sbornaja": Kapitän Igor Akinfeev. Der Torhüter avanciert bei der Entscheidung vom Punkt zum "Elferkiller" und pariert die Strafstöße von Koke und Aspas.

"Es ist völlig Leere da, Leere vor Freude", erklärt der 32-Jährige, der natürlich auch offiziell zum "Man of the Match" gewählt wurde, unmittelbar nach Spielende.


Auf Elfmeterschießen gehofft

Der Torhüter von ZSKA Moskau gesteht aber auch: "Wir haben ab der zweiten Hälfte mit allen Mitteln versucht, unser Tor zu verteidigen, das haben wir geschafft. Wir haben natürlich auf das Elfmeterschießen gehofft, da es schwer ist, die spanische Nationalmannschaft zu besiegen."

Ein Sonderlob gibt es für das Publikum im Moskauer Lushniki-Stadion. "Wir haben gewonnen, ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung der Fans. Wenn man die Atmosphäre hier sieht, es wird ein wahres Fußballfest gefeiert."

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