FIFA-Präsident Gianni Infantino macht sich erneut für den Einsatz des Videobeweises bei der Fußball-WM im Sommer in Russland stark.
Es habe fast 1.000 erfolgreiche Tests gegeben, und er hoffe, dass Schiedsrichter von der Technik unterstützt werden, erklärt Infantino am Donnerstag bei einem Besuch in Hanoi.
Das Internationale Football Association Board (IFAB) entscheidet bei seiner Jahressitzung am 3. März in Zürich, ob die technische Unterstützung künftig generell möglich ist. Infantino gehört als FIFA-Chef dem achtköpfigen Gremium an.
Über eine Nutzung des Videoreferees bei der kommenden Weltmeisterschaft müsste dann noch das FIFA-Council entscheiden, möglicherweise bei seiner nächsten Sitzung am 15. und 16. März in Bogota.