Nach dem enttäuschenden 0:0 in der WM-Qualifikation gegen Slowenien verteidigt Neo-Teamchef Gareth Southgate sich und sein Trainerteam.
"Wir haben ein Durcheinander übernommen und mussten zuerst einmal das Schiff in ruhige Gewässer führen", spielt er auf den Skandal rund um Kurzzeit-Teamchef Sam Allardyce an.
Southgate sieht das Remis halb so schlimm: "Das übergeordnete Ziel ist die erfolgreiche Qualifikation, also kann sich dieser Punkt langfristig als sehr wichtig herausstellen."
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