Martin Kind bleibt der Geschäftsführer vom deutschen Zweitliga-Klub Hannover 96.
In Niedersachsen kommt es beim Tabellen-Elften zu keiner personellen Veränderung in der Führungsetage. Denn wie das Landesgericht Hannover entscheidet und mehrere Medien übereinstimmend berichten, hält der 78-jährige Langzeit-Investor weiterhin die Zügel des Vereins in seiner Hand.
Noch Mitte August hatte das Landesgericht den gebürtigen Walsroder gestattet, weiterhin im Amt zu bleiben, nachdem die Klub-Führungsriege Kind in der Funktion des Geschäftsführers abberufen hatte.
Der gelernte Hörakustiker und Kaufmann ist seit 1997 bei den "96ern" tätig und übt den Posten des Geschäftsführers seit 2006, wenn auch ein Engagement von 2006 bis 2019 in der Rolle des Präsidenten dabei war, aus.