Der Hamburger SV hält weiterhin an Mario Vuskovic fest. Das ändert sich auch nach dem Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes (CAS) nicht.
Wie der Zweitligist mitteilt, wird der ursprünglich bis Juni 2025 laufende Vertrag einvernehmlich aufgelöst. Mit Ende der bis November 2026 andauernden Doping-Sperre bekommt Vuskovic allerdings einen neuen Vertrag.
"Wir bieten Mario damit eine Perspektive und dem HSV eine Chance", sagt Vorstandschef Stefan Kuntz hinsichtlich des neuen, stark leistungsbezogenes Vertrags.
Vuskovic bleibt auch in der Zwischenzeit in der Hansestadt
Die weiterhin enge Beziehung zum HSV unterstreicht der Kroate: "Ich möchte auf jeden Fall meinen Wohnsitz in Hamburg beibehalten, weil ich regelmäßig in der Hansestadt sein und mir natürlich auch die Spiele meiner Mannschaft im Stadion ansehen will."
Bis zum Beginn seines neuen Kontrakts soll es Berichten des "NDR" zufolge einen sogenannten "Überbrückungsvertrag" geben. Aufgrund der Doping-Sperre darf Vuskovic jedoch in keiner Funktion beim HSV eingesetzt werden.