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Köln-Boss reagiert scherzhaft auf Ljubicic-Wechselgerüchte

Der 26-Jährige lockt trotz einer durchwachsenen Vorsaison einige Interessenten an. Im Lager des 1. FC Köln zeigt man sich entspannt.

Köln-Boss reagiert scherzhaft auf Ljubicic-Wechselgerüchte Foto: © getty

Dejan Ljubicic erlebte zuletzt eine Saison zum Vergessen. Erst kürzlich schilderte der 26-Jährige im Interview mit 90Minuten private Probleme, welche ihm sogar die Lust am Fußball nahmen (hier nachlesen>>>).

Trotz seiner mäßigen Vorsaison weckte der ÖFB-Legionär zuletzt Interessenten aus England an. Berichten zufolge war Leeds United am Mittelfeld-Regisseur vom 1. FC Köln dran.

Thomas Kessler hat jedoch "keine Angst, dass Dejo den Verein noch verlässt. Wir haben ja sogar ein österreichisches Trainerteam für ihn gebaut, dass es ihm hier an nichts fehlt, von daher gehe ich fest davon aus, dass er unser Spieler bleibt", reagiert der Lizenzleiter der Köln scherzhaft auf die Abwanderungsgerüchte.

Struber fordert: "Müssen das Lenkrad in der Hand haben"

(Text wird unterhalb fortgesetzt)

Nach seiner Rückkehr zu alter Stärke ist Ljubicic unter Neo-Coach Gerhard Struber im Mittelfeld gesetzt. Beim Auftakt der 2. Deutschen Bundesliga in der Vorwoche gegen den HSV stand der 26-Jährige die gesamten 90 Minuten auf dem Platz und bereitete den Anschlusstreffer zum 1:2 vor.

Die ersten Punkte in der Liga wollen die Kölner, wohl wieder mit Ljubicic in der Startelf, am Samstag gegen Elversberg einfahren (ab 13:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>). 

"Wir wissen, dass Elversberg ein Gegner ist, der daheim auch schon gegen große Gegner gewinnen konnte und deshalb gilt es zu wissen, was wir zu tun haben. Wir wissen, dass sich der Gegner sehr stark über Ballbesitz definiert, das ähnelt ein Stück weit auch dem HSV. Wir müssen dort in allen Phasen das Lenkrad in der Hand haben und engagiert unsere Leistung liefern", ist der ehemalige Salzburg-Trainer Struber vor dem ersten Auswärtsspiel gewarnt.

Diese Trainer vertreten Rot-Weiß-Rot derzeit im Ausland

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