Vor zwei Jahren wechselte Leo Greiml ablösefrei von Rapid Wien zum FC Schalke 04. Jetzt könnte seine Zeit laut einem Bericht von "Liga2-online" wieder enden.
Der Innenverteidiger musste in den letzten beiden Jahren einige Rückschläge verkraften: Aufgrund zweier Kreuzbandrisse kommt der 22-Jährige nur auf sieben Pflichtspieleinsätze für Schalke.
Mittlerweile ist Greiml aber wieder fit und steht auf dem Trainingsplatz. Trotzdem habe der Österreicher keine Zukunft mehr beim deutschen Zweitligisten. Als Grund für seine Aussortierung nannte der Bericht "Greimls Verletzungsanfälligkeit".
Umbruch seit Mangas-Ankunft
Seit Ben Manga von Eintracht Frankfurt als neuer Direktor für Kaderplanung und Scouting engagiert wurde, lassen Manga, Sportdirektor Wilmots und Trainer Geraerts kein Stein auf dem anderen.
Neben Greiml wurde zuvor auch schon Dominick Drexler, Timo Baumgartl, Tobias Mohr, Henning Matriacini und Lino Tempelmann mitgeteilt, dass sie keine Zukunft mehr auf Schalke haben. Zudem kam es zur Degradierung von Urgestein Ralf Fährmann in die U23-Mannschaft.