Anfang Dezember hat Lukas Fridrikas bei den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern ein Probetraining absolviert und dabei überzeugt.
"Sie würden ihn gerne verpflichten", sagt sein Manager Max Hagmayr. Der 19-jährige Österreicher würde von Regionalliga-West-Klub SV Seekirchen zum deutschen Zweitligisten wechseln, wo er vorerst für die zweite Mannschaft zum Einsatz käme.
Die Gespräche laufen. "Noch gibt es aber keine Einigung", so Hagmayr. Finanzielle Details müssen noch geklärt werden.
Obwohl der Angreifer zuletzt mit dem SK Sturm in Verbindung gebracht wurde, gibt es derzeit kein konkretes Interesse eines österreichischen Vereins.
Prominente Eltern
Der Youngster, der im Nachwuchs bei RB Salzburg und der Admira tätig war, wäre im Sommer fast beim SC Wiener Neustadt gelandet, der Erste-Liga-Klub hat es sich dann aber doch anders überlegt.
Fridrikas wurde das sportliche Talent in die Wiege gelegt: Seine Mutter ist Ausra Fridrikas, die ehemalige Welthandballerin (1999), sein Vater Robertas Fridrikas, der im Sommer 1992 als litauischer Teamspieler von Shalgiris Vilnius zur Wiener Austria gewechselt ist, dort in drei Jahren 71 Pflichtspiele absolviert hat (18 Tore) und anschließend unter anderem auch noch für St. Pölten aktiv war.
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