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Sandhausen trifft Entscheidung nach Fraisl-Eklat

Das Tischtuch zwischen Sandhausen und Fraisl ist endgültig zerschnitten:

Sandhausen trifft Entscheidung nach Fraisl-Eklat Foto: © getty

Es hatte sich bereits abgezeichnet!

Der SV Sandhausen und Martin Fraisl gehen in Zukunft getrennte Wege. Wie der deutsche Zweitligist am Montag mitteilt, wird der ursprünglich bis 2022 laufende Vertrag mit dem Torhüter "in gegenseitigem Einvernehmen" aufgelöst.

Damit reagiert der Klub auf den Kabinen-Eklat in der vergangenen Woche, in der Fraisl laut Sandhausen-Präsident Jürgen Machmeier "eine Grenze überschritt" (Hier nachlesen >>>). Über die Modalitäten der Vertragsauflösung haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

Fraisl wechselte im Sommer 2019 aus Rumänien vom FC Botosani an den Hardtwald. Für Sandhausen bestritt er 45 Zweitligaspiele und kam zweimal im DFB-Pokal zum Einsatz. In der aktuellen Spielzeit stand der 27-jährige Wiener in den ersten elf Saisonspielen und der ersten Runde im DFB-Pokal beim TSV Steinbach-Haiger zwischen den Pfosten.

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