Endstand
1:0
0:0, 1:0
news

Vorentscheidung verspielt! Köln und HSV kassieren Niederlage

Sowohl die Domstädter als auch der einstige Bundesliga-Dino enttäuschen im Aufstiegsrennen. Dadurch darf Magdeburg weiter hoffen.

Vorentscheidung verspielt! Köln und HSV kassieren Niederlage Foto: © getty

Der 1. FC Köln und der Hamburger SV kassieren am 31. Spieltag der 2. Deutschen Bundesliga jeweils eine bittere Niederlage.

Während die "Geißböcke" rund um die ÖFB-Legionäre Dejan Lubicic (spielt durch) und Florian Kainz (bis Minute 58) in Unterzahl mit 0:1 bei Hannover 96 verlieren, geht der Hamburger SV heimwärts gegen den Karlsruher SC (Christoph Kobald spielt durch) mit einem 1:2 vom Feld.

In der Partie zwischen Köln und Hannover endet die erste Halbzeit mit einem torlosen Remis, wobei Paqarada (23.) die Gelbe Karte sieht. Die Verwarnung münzt er fünf Minuten nach dem Seitenwechsel in eine Gelb-Rote Karte um, Köln spielt daraufhin in Unterzahl weiter.

Die Entscheidung fällt in der 57. Minute: Gindorf nutzt das Überzahlspiel, die Niedersachsen jubeln mit dem 1:0-Sieg über den ersten Dreier seit vier Spieltagen.

Hamburger SV reicht Elfmeter-Tor nicht

In Hamburg verspielt der einstige Bundesliga-Dino einen wichtigen Dreier im Aufstiegesrennen.

Der Gast aus Karlsruhe geht in der 30. Minute durch Stürmer Ben Farhat in Front, Selke (42.) egalisiert immerhin per Elfmeter. Doch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte ist es Wanitzek (45.+3), der für den KSC-Sieg sorgt.

Weil sowohl Köln (1./54) als auch der HSV (2./53) ohne Zählbares aus dem Spieltag gehen, hat der 1. FC Magdeburg (3./50) weiterhin realistische Chancen auf einen direkten Aufstiegsplatz. Alle drei Teams treffen in der nächsten Runde auf Teams, die in der Ligatabelle auf Rang zwölf oder schlechter platziert sind.

K'Lautern ringt Schalke nieder

Im Fritz-Walter-Stadion feiern die "Roten Teufel" gegen Schalke 04 einen 2:1-Heimerfolg.

Yokota (35.) schießt den 1. FC Kaiserslautern in Front, nach dem Seitenwechsel egalisiert Sylla (62.). Ab der 70. Minute liegen die Heimfans zwischen Ärger und Freude: Weil Ache (72.) im Abseits steht, nimmt der VAR den Führungstreffer zurück. Selbiger ist es aber, der kurz darauf (78.) den Betzenberg doch noch beben lässt.


Die besten Fan-Choreos 2024 im internationalen Fußball


Kommentare