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Benedikt Pichler: "Ich bin oft gegen eine Wand gerannt"

Vor rund sechs Jahren war Benedikt Pichler Regionalliga-Spieler, am Samstag stürmt er gegen den FC Bayern. Der Weg ins Profigeschäft hat ihm einiges abverlangt.

Benedikt Pichler: Foto: © GEPA

Benedikt Pichler hat den Sprung geschafft.

Der Angreifer wechselte vor etwas mehr als drei Jahren von der Wiener Austria nach Deutschland zu Holstein Kiel. Dort wurde er mehrmals von Verletzungen zurückgeworfen, kämpfte sich aber stets zurück. "Es war nicht leicht, nachhaltig wieder Vertrauen in den eigenen Körper zu finden. Ich glaube, dass ich das jetzt gut hingekriegt habe", sagt er. 

Mit den "Störchen" stieg Pichler in diesem Jahr in die deutsche Bundesliga auf. Dort trifft er am Wochenende auf den FC Bayern München.

Auch ohne Akademie in die deutsche Bundesliga

Im Interview mit "90minuten" zeichnet der gebürtige Salzburger seinen Werdegang nach. Der Stürmer erklärt, warum er nie in einer Akademie spielte, wie er es aus der Regionalliga in den Profibereich schaffte und welche Gemeinsamkeiten er mit den Brüdern Simon und Matthias Seidl hat.

"Am Ende des Tages wollte man sich täglich verbessern. Ich persönlich bin oft gegen eine Wand gerannt, ich weiß nicht, wie es bei den anderen war. Aber das gehört auch dazu", so Pichler. 

Zum 90minuten-Interview mit Benedikt Pichler >>>

 

 

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