Alphonso Davies wechselte im Jänner 2019 von den Vancouver Whitecaps zum FC Bayern München. Jedoch wäre dieser Transfer beinahe nicht zustande gekommen, der vermeintliche Grund dafür ist pikant.
Der kanadische Nationalspieler verriet im Podcast "Say Less", dass er damals zum FC Barcelona hätte wechseln sollen. "Barcelona war an mir interessiert, aber der Präsident (damals Josep Maria Bartomeu Anm.) wollte mich nicht, weil ich aus Kanada komme", offenbarte der flinke Außenverteidiger den Grund für die Absage der Katalanen.
Davies war "am Boden zerstört"
Schließlich machte der FC Bayern das Rennen um Davies und sicherte sich für 14 Millionen Euro die Dienste des damals erst 18-Jährigen. Einen klaren Vorwurf kann der Kanadier Bartomeu jedoch auch nicht machen. "Zumindest stand das so in der Presse. Ich weiß nicht, ob der Präsident es wirklich gesagt hat. So wurde es jedenfalls berichtet", sagte der Linksverteidiger.
Trotzdem hatte der mittlerweile 22-jährige kanadische Nationalspieler am gescheiterten Deal mit dem FC Barcelona zu knabbern. "Ganz ehrlich: Ich war am Boden zerstört" gab Davies zu.