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Adi Hütter verlängert bei Eintracht Frankfurt

Der ÖFB-Trainer bindet sich langfristig an die Eintracht.

Adi Hütter verlängert bei Eintracht Frankfurt Foto: © GEPA

Adi Hütter bleibt langfristig Trainer von Eintracht Frankfurt.

Der deutsche Bundesligist vermeldet am Donnerstag, dass der ursprünglich bis Sommer 2021 datierte Vertrag vorzeitig bis 30. Juni 2023 verlängert wird. Neben dem österreichischen Chefcoach gilt dies auch für seine beiden Co-Trainer Christian Peintinger und Armin Reutershahn.

"In den vergangenen zwei Jahren haben wir hier gemeinsam viel erreicht. Ich bin unglaublich gerne hier in dieser wunderbaren Stadt Frankfurt und bei der Eintracht, bei der wir die positive Entwicklung weiter vorantreiben möchten. Besonders in der vergangenen Saison, als es nicht immer rund lief, habe ich das volle Vertrauen gespürt", erklärt Hütter und meint weiter:

"Das ist für mich sehr wichtig. Ebenso wie die Möglichkeit, weiterhin in einem sehr gut harmonierendem Trainerteam zu arbeiten. Wir freuen uns auf die weitere Zeit und vor allem darauf, in unserem tollen Stadion wieder vor unserem fantastischen Publikum spielen zu dürfen."

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Bobic: "Wissen, was wir an unserem Trainerteam haben"

Der Vorarlberger übernahm die Eintracht im Sommer 2018, nachdem er die Young Boys Bern zum Schweizer Meistertitel geführt hat.

"Wir setzen weiterhin auf Kontinuität und Stabilität auf dieser wichtigen Position und wissen, was wir an unserem Trainerteam haben", erklärt Sportvorstand Fredi Bobic.

Hütters Landsmann Peintinger begleitet seinen Chef bereits seit 2015. Reutershahn war bereits von 2004 bis 2009 Co-Trainer bei der Eintracht und kehrte vor vier Jahren zurück.

Boboc weiter: "Adi Hütter hat vor allem in der vergangenen Saison gezeigt, dass er mit seinem Team in der Lage ist, auch schwierige Situationen zu meistern. Wir sind sicher, dass wir in den kommenden Jahren die Eintracht sportlich weiterentwickeln können und sehen uns für die Zukunft gut aufgestellt."

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